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Not single

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Personal details

Gender Man
Age 57
Status Not single
Height 178cm
Weight 95kg
Eye colour Brown
Hair colour Blond
Hair length Long
Beard Goatie
Orientation Straight
Origin Hungary
Pubic Hair Natural
Body hair Hairy
Zodiac sign Pisces
Glasses
Smoker
Tattoos
Piercings
Languages German
English

About me

I’m looking for:

  • Friends

Description

Ich bin seit mehr als 20 Jahren aktiv und engaiert in der SM-Szene unterwegs. Über praktische Erfahrung verfüge ich schon fast doppelt so lange.

Gerne gebe ich diese in Workshops und in Einführungen, sowohl theoretisch, wie auch praktisch, für Leute aus der Szene, weiter.

Fantasien
BDSM
…ist keine Spielerei, kein Zeitvertreib, kein „pimp up your sex“, wie in Illustrierten geraten wird,…
…sondern realisierbar und lebbar, es gehört sehr viel mehr dazu, als den einen Ring zu tragen.

…ist nicht schneller, weiter, höher und alles andere, als ordinär,…
…sondern tiefer, breiter, leidenschaftlicher und was ganz besonderes!

…ist nicht die Entwürdigung und Verletzung des submissiven Parts,…
… sondern Achtsamkeit, Verantwortung, Respekt und Vertrauen von beiden, für beide!

…ist nicht rücksichtsloses Nehmen oder sich auf Kosten des Submissiven zu erhöhen,…
… sondern gemeinsames Ergründen der tiefsten Tiefen und Fliegen in den höchsten Höhen!

BDSM ist mein Leben, weil es zu mir gehört, ein Teil von mir und ich mich so angenommen habe!



SPIELEN

…ist der allgemeine Begriff für eine BDSM-Session, dieses SPIELEN hat nichts mit Zerstreuung oder Zeitvertreib zu tun und auch nichts mit vormachen und Possen reißen.

Die Worte und Beschreibungen, die mir dazu einfallen sind:
Sinnliche Magie, spirituelle Erfahrung, dunkle Erotik, Lust, Begehren und Verlangen, Bastelstunde, Kreativität, Auftanken, sich voller Vertrauen fallen lassen und aufgefangen werden können, das Eins sein mit Dir und der Alleinigkeit. – Wahre Liebe.
Bewußtes Erleben durch die Überwindung des eigenen Egos aber ohne das eigene Ich aufzulösen. Sex ohne Drugs & Alcohol - aber mit viel mehr Rock’n‘Roll...

SPIELEN deshalb, um den Alltag als solchen auszuschließen, um den besonderen Zeitraum zu bezeichnen, in dem es nichts mehr auf dieser Welt gibt, außer uns beide in unsere interaktiven Blase.
Das Spiel ist der geschützte Rahmen zwischen Halsband an und Halsband ab.


SPIELE

SPIELE, die mit Machtgefälle zu tun haben, Erziehung mit Peitsche und Zuckerbrot, wobei das letztere nicht wörtlich zu nehmen ist.
SPIELE, in denen Fesseln vorkommen, aus Stahl, mit Gurten, Leder und Seilen, aber auch restriktive Kleidungsstücke, wie Monohandschuhe, Zwangsjacken usw. dabei auch nicht zu vergessen enge Röcke, Korsetts und High Heels.
SPIELE, in denen Böcke und Bänke besondere Möbelstücke sind, Pfähle und Kreuze ihr ursprünglicher Sinn zurück gegeben wird.
SPIELE mit Demut und Hingabe, Demütigung und Schmerz, mit Spaß und Fürsorge, mit Herz und Hirn.

Solange Du mein Halsband trägst, werde ich Dein Herr sein! Ein Herr, der keinen anderen neben sich duldet!
Ich werde Dir helfen, Deine Unterordnung zu verfeinern!
Ich werde Dich dabei tatkräftig unterstützen, damit Du Dich gehorsam unterwerfen kannst!
Ich werde Dich lehren, die Rollen, die ich für Dich vorsehe, vollständig auszufüllen!
Ich werde Dich öffnen, weil ich Dich verschließe!
Ich werde Dich befreien, in dem ich Dich fessle!
Ich werde Dich liebkosen, während ich Dich schlage!
Ich werde Dich auf Händen tragen, wenn Du mir zu Füßen kniest!

Gerne spiele ich mit Dir als Frau, die Frau, die Du wirklich bist, nicht mit Deiner Fassade, denn das ist das erste, die ich aushebeln werde!
Deine Tränen und Dein Winseln werden Dir ebenso wenig nützen, wie Dein Schreien, Deine Flüche und Dein Betteln – wenn Du dann wirklich Du selbst und wirklich bereit bist, Dich mir zu schenken, Dich mir hingibst, mit Haut und Haaren, Leib und Seele, werde ich mit Dir fliegen...

Lass Dich nicht blenden oder gar abschrecken von dem, was jahrelange Erfahrung heißt, denn ist es nicht höchst spannend und interessant, bei jedem Spiel alles neu zu entdecken und gemeinsam zu durchleben?
Sei meine Muse, meine Inspiration, denn jedem Spiel wohnt aufs Neue der Zauber inne, wenn man ihn gewähren lässt!

Ein Spiel, eine Interaktion, in der der eine das Nichts darstellt und den unendlichen Raum schafft alles Mögliche zu tun und die andere diesen ausfüllt mit Hingabe und Liebe.


ROLLEN vs. PERSÖNLICHKEITSASPEKTE

…wie gesagt, meine BDSM-Spiele, zeichnen sich durch ein eindeutiges Machtgefälle aus.
Erheben und Erniedrigen – Dominanz und Unterwerfung – Top und Bottom.

Wehrlosigkeit, Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein, Servilität und die fürsorgliche Übergriffigkeit…
…gedankt mit Unterwerfung, Demut, Hingabe, Lust und Liebe…
…in einem Rahmen von Respekt und Vertrauen, von Achtung und Verantwortung!!!

Dominanz lässt sich nicht vortäuschen, genauso wenig wie Hingabe!!!
Eine authentische Rolle ist ein Persönlichkeitsaspekt, der nicht gespielt, sondern gelebt wird.
Ich lebe einen Persönlichkeitsaspekt in einer Session und das was ich mir dabei wünsche, hat etwas mit „geachtet werden“ und nicht mit „beachtet werden“ zu tun – und das in allen Aspekten!!!
Jedes Spiel bricht in sich ein und verkommt zur Groteske, wenn der gewählte Kontext weder ausgefüllt, noch gehalten werden kann.

Switchen zu können heißt nicht, dass man nicht weiß wohin man gehört.
Es ist doch vielmehr eine Erweiterung der Erfahrungswerte aus der Kenntnis beider Seiten heraus und die Fähigkeit, sowohl Schenken, wie auch Annehmen zu können!

"...tu' keinem was an, das Du selbst nicht bereit bist, zu ertragen..."


KEIN SPIEL OHNE GRENZEN

Den BDSM, den ich lebe, besitzt die drei goldenen Grundregeln:

S S C

SAFE, sicher in jeder Hinsicht! Unversehrtheit des Spielepartners, physisch, wie psychisch! Die Gefahr eines unfreiwilligen Outings ausschließend!

SANE, mit gesundem Menschenverstand! Klar und ungetrübt – ich bitte dabei den Worten „gesund“ und „Verstand“ besondere Bedeutung zumessen! ...Verstand vor Geilheit!!!

CONSENSUAL, Einvernehmlichkeit, Freiwilligkeit! Aufrechterhalten des Konsenses durch Absprachen vor, Feedback, während und nach dem Spiel! Tabus, Grenzen, und Traumata respektieren und achten! Ein Safeword ist unabdingbar – ein Tabubruch ist eine Vergewaltigung – nein, Sub steht nur dann drauf, wenn es vereinbart ist!


INPUT – KOMMUNIKATION – SPIELEN – VÖGELN

Als Sub einen Wunschzettel zu haben ist für den Aktiven nicht wirklich prickelnd und auch nicht wirklich geil – als Erfüllungsgehilfe bin ich mir einfach zu schade.
„Du benutzt mich, damit Du Dich benutzt fühlen kannst.
“Wie pervers ist das denn???
..und vor allem, wo bleibe ich dabei???

Genauso fragwürdig finde ich „Mach’ mal – na alles was Du willst!“
Ich kann zwar aus einem reichhaltigen Repertoire schöpfen, die Chancen die richtigen Aktionen zu treffen sind, nicht nur deshalb, verschwindend gering.
Mir dafür aber anschließend anhören zu müssen, dass das nicht das war, was Du eigentlich wolltest – uuhps, ganz schlecht, oder?
Nee, ins offene Messer zu laufen ist auch nicht mein Ding, denn trotz aller Erfahrung, habe ich noch nicht gelernt Gedanken zu lesen.

Hilfreich ist es dennoch eine Art Bauchladen aufzubauen, der all die schönen Dinge enthält, die Dich kicken, vor denen Du Angst hast und Dinge auf die Du neugierig bist, aber auch Deine Tabus und die negativen Trigger. Dadurch bestimmt Sub den äußeren Rand des Spielfeldes und ich kann die Regel dazu machen – finde ich einen netten bildlichen Vergleich.

Wenn man also nicht Gedankenlesen kann, muss man eben auf die konventionellen Werkzeuge der Kommunikation zurückgreifen, um sich mit dem Spielepartner auszutauschen, d.h. reden, reden, reden!!!
Der Konsens sollte doch während einer Session aufrechterhalten werden!!!
Vielleicht ist es auch ganz nützlich den Kontext dabei zu beachten!!!
Absprachen vor dem Spiel, Feedback während dem Spiel und Manöverkritik nach dem Spiel – ganz einfach, oder? Entweder ganz pragmatisch oder ganz nett verpackt,... ...aber einfach weglassen ist und bleibt ein No-Go!

Aber viel, viel wichtiger ist das gegenseitige tiefe Vertrauen, die Öffnung zum anderen hin.
Hingabe - schon wieder ein Zauberwort, doch das kleine Wort beschreibt nur unzureichend, was hinter der Sinnlichen Magie stecken mag, welche Welten uns offenbart werden können.

Eine Session hat für mich einen definierten Anfang und ein definiertes Ende zu haben – muss für mich einfach sein, zum einen, damit das Spiel in einem geschützten Rahmen stattfinden kann!
Zum anderen muss ich doch auch zwischen den verschiedenen Verhaltensweisen differenzieren können, die da im Alltag, am Stammtisch, auf einer Party oder in einer Zuhause-Spiele-Situation, als bedeutungsloser Small-talk, als spaßiges Geplänkel, lustvolles Kopfkinoanregen oder als ernsthafte Unterhaltung, auftreten können. Kontext – das Zauberwort, Grundlage jeglicher erfolgreicher Kommunikation!!!

GV ist ja ganz nett, aber alleine für sich gesehen etwas langweilig...
...diesen mit ein paar verruchten Spielchen etwas aufzupeppen, ist nur ein netter Versuch, aber für mich nicht wirklich das, was für mich meine sexuelle Präferenz ausmacht.
„pimp up your sex“ ist die falsche Motivation sich mit mir auf ein Spiel einzulassen!!!
Mind fuck ist was anderes, Kopfkino auch…
... vögelst Du nur oder spielst Du schon?


ICH & mein ENGAGEMENT in der und für die Szene

Seit einigen Jahren gebe ich, neben der Neueinsteigerarbeit auf Stammtischen, Workshops zum Thema Bondage und anderen einschlägigen Themen. Habe Parties, Spielekreise und andere Veranstaltungen organisiert und biete private Gesprächskreise, Krisen-Intervention und Covern an.
Ganz nach dem Motto: „Für Leute aus der Szene, von Leuten aus der Szene“

Wenn ich selbst etwas zum einschlägigen Thema organisiere, dann habe ich Spaß dabei.
Etwas zu Geben oder Teilen, was mir Spaß und Lust bereitet, das gefällt mir, befriedigt mich - und noch ungleich mehr, wenn auch etwas zurückkommt.
Einige scheinen da etwas zu verkennen, ich gebe aus freien Stücken und "tun müssen" muss ich überhaupt rein gar nichts!!!
Deshalb erwarte ich auch nicht irgendwelche Gegenleistung, auch keine monetären, aber zumindest, dass meine, Anstrengungen und Bemühungen respektiert werden. Selbstverständlicher Weise unter Einhaltung meiner Rahmenbedingungen – sollte das nicht verstanden werden, dann kann gerne nachgefragt oder eingesehen werden, dass man vielleicht bei mir einfach an der falschen Adresse ist.

Diamanten schürfen, die Spreu vom Weizen trennen, die Goldstückchen suchen, Meinesgleichen finden – wenn auch nur eine/r sich als solche/r erweist, dann war die ganze Mühe, die Arbeit und die Anstrengung nicht umsonst gewesen!

Natürlich bewerte ich – meine Art der Bewertung mancher Dinge besitzt aber keinen Allgemeingültigkeitsanspruch, gilt ja ausschließlich und exklusiv für mich und NUR FÜR MICH.
Mein Wertesystem ist nun mal mein eigenes, …
…denn der Mittelpunkt meines Universums bin ich selbst!!!

Ich zähle mich nicht zu den Mode-SM’lern oder zu den Lifestyle-Fetischisten – welch Ironie in den Begrifflichkeiten, denn ich spiele keine Rolle und muss nicht bespaßt oder bespielt werden!
Auch wenn ich eine Session als Spiel bezeichne, muss ich nicht auf diversen Veranstaltungen meine Partnerin im Fummel spazieren führen, mich produzieren oder gar jemand anderen bespaßen oder bespielen. Wenn ich irgendwo hingehe, dann um zu Spielen, meine Lust zu nähren und zu stillen oder auch hin und wieder einfach um meinen Spaß zu haben!!!

SM ist 'ne toternste Sache... - ein "running gag" in der Szene.

Natürlich muss Spaß dabei sein, das muss es auch bei allem anderen das man tut, oder?
Das aber alles nur kaputt lachen, ins Lächerliche ziehen und totfeiern, was mich und meine Seele so tief berührt - ja mir schon etwas Heiliges ist, das tut mir schon ein Stück weh...

Toleranz ist für mich, wenn man die Werte anderer, wenngleich es nicht die eigenen sind, einfach akzeptieren kann – wenn man sie zu schätzen gelernt hat, ist es Wertschätzung.
Wenn ich mich und meine Werte aktiv von anderen abgrenze, ist das noch lange keine Intoleranz - eher ein Selbstschutz.
Die Missachtung oder Verleugnung anderer Werte und Bedürfnisse ist nun mal impertinente Ignoranz.
Ein Geben und ein Nehmen, ein Leben und Leben lassen!!!


FETISCH

Fetisch – hab ich keinen - ich bin kein Fetischist!
aber wie Männer ebenso sind, bin ich auch ein visueller Mensch, mein Auge entzückt mitunter:
... weiße PP-Seile auf schwarzem Leder
... Hanfseile auf glänzendem Stoff oder nackter Haut
... Spuren die mit Stolz getragen werden können
... ein klassisches Zofenoutfit
... ein Sekretärinnenoutfit
... eine elegante Damengarderobe
... lederne Handschuhe, aber auch lange aus Satin
... eine geschürte Körpermitte, schön gefesselt durch ein Korsett
... ein hübsches kurzes enges Röckchen
... hohe lederne Stiefel mit hohem Absatz, aber nicht so hoch, dass das Gehen ein ungeschickter Balance-Akt wird, denn die Störchin im Salat, kann dort auch gerne bleiben!!!

Du kannst lachen, aber auch ich trage, wenn es der Rolle, die mir zugedacht wurde, entspricht, ein eng geschnürtes Korsett, hohe hochhackige Stiefel und ein enges Röckchen, hin und wieder ein Zofenoutfit …
Ich geh mit dem Fummel auch nicht auf Parties, um mich zu präsentieren, würde mir nur irgendwie verkleidet vorkommen – wie an Fasching, Fasnet oder Karneval.
Ich trage ausschließlich die Sachen im Rahmen eines Spieles, wenn es meine Herrin wünscht.
Nun habe ich nicht wirklich eine weibliche Figur und eine Frau möchte ich eigentlich auch nicht sein.
Aber ohne Frage, ich finde das Ganze wirklich richtig geil und verschärft – ist eine Art Körperfessel, nicht nur physisch, sondern auch der psychischen Art, die die Scham, die Peinlichkeit, die Demütigung und die Hilflosigkeit unterstreicht...

...sollte Madame doch beschließen mich auf eine Party so auszuführen, dann nicht erschrecken, vielleicht siehst Du eines meiner Gesichter, das Du zuvor noch nie gesehen hast.


ERFAHRUNGEN

Es gibt keine schlechten, sondern nur Erfahrungen, die uns weiterbringen, die einen vielleicht etwas langsamer, mühsamer und auf Umwegen...

Menschen soll es geben, die treten einem auf den Fuß und entschuldigen sich...
... aber auch Menschen, die treten einem mitten ins Gesicht,
treffen Dich dabei tief in Deinem Herzen, trampeln fröhlich auf Deiner Seele herum,
wenn Du bereits hilflos auf dem Boden liegst und wollen es gar nicht bemerkt haben!

...und beschimpfe Dich bitte nicht als mein Freund, wenn Du es nicht ertragen kannst, wenn ich laut denke!
Ich freue mich (auch wenn es nicht immer so aussieht), wenn ein Freund mir den Spiegel vorhält, das bedeutet aber nicht, dass ich mich über andere Vorhaltungen freuen können muss!

Findest Du eine/n, dann lass sie/ihn gehen!
Kommt sie/er nicht zu Dir zurück, dann war es nie die Deine/der Deine gewesen…
Freund und Liebe gleichermaßen!


DEMIURGY

Demiurg, ein Begriff aus der Gnosis

Der Demiurg, [grch. Handwerker] bei Platon der Weltbaumeister, bei den Gnostikern der dem höchsten Gott untergeordnete böse Schöpfer der körperlichen Welt....
So steh es in einem bekannten deutschen Nachschlagewerk.

Die Gnosis (Erkenntnis), wieder ein Werk, nur in Bruchstücken erhalten. Einen Hauch von dem zu erahnen, was vom Ursprünglichen übriggeblieben ist. Verändert, verfälscht, benutzt, vergewaltigt, kastriert und verstümmelt.
Ein Werk, ein Gedankenmodell, wie so viele "verewigte" Ideen ersonnen auf des Menschen Verlangen nach sich selbst und seinem Sinn.

Wer suchet, der suche bis er findet.
Und wer gefunden hat, wird erschüttert werden.
Und wenn er erschüttert ist, wird er staunen.
Und dann wird er über das All herrschen.

Ich bin zu alt, um nur herum zu plänkeln und zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

Ein Mensch auf dem Weg seiner Menschwerdung wird irgendwann erkennen was er gesucht hat,
nämlich ganz alleine sich selbst!!!
...sich selbst als Demiurg seiner Welt,
die er mit Hilfe seiner Mächte (Macht, Kraft, Gedankenkraft) erschaffen hat und er wird herrschen über das All(es, das er bewusst oder unbewusst erschuf).

Jeder ist seines Glückes Schmied, und es genügt nicht, wenn man weiß, wo welcher Hammer hängt...

Das eine Werkzeug, ist dazu da, um etwas zu zerschmettern,
das andere, um natürliche Reflexe auszulösen,
wieder ein anderes, um Saiten zum Schwingen zu bringen...

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