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Fetisch-Lust-WG

wer kann sich für den Aufbau einer solchen gleichgesinnten Community mitbegeistern.

Und zwar auf dem Lande, aus Platz und Preisgründen, sprich äußerst erschwinglich.

Aus der heutigen Perspektive peile ich etwa 8 unkonventionelle und unvoreingenommene Leute an. Am besten in der 4/4; 5/3 oder 3/5 Verteilung an (Single, Nichtraucher, wenig/Gelegenheit Trinker und sehr wichtig bisexuell, damit ein miteinander und durcheinander ausleben möglich ist, was auch die Bindung untereinander stärken würde.

Das ganze sollte in einer entsprechend großen Immobilie, Rest Hof/Einhof...usw...als Freistehendes Gebäude und auf wohnungsgenossenschaftliche Basis von statten gehen. Diese Form, weil sie eine besonders große rechtliche Sicherheit und Beständigkeit gegenüber unvorhergesehene Änderungen/Veränderungen welche die Zeit mit sich so bringt.
Und gleichzeitig sorgt man auch besonders preiswert und gemeinschaftlich vor. Man wird ja schließlich älter und nicht jünger.

Und all das mit nur einer 15-25% Summe, im Vergleich zu den Mietausgaben welche man in einer Zeitspanne von 30 Jahre unwiederbringlich aufbringen müsste.

Auch ergebe sich die Möglichkeit aus dem Hamsterrad auszusteigen indem man sich je nach Konstellation unter umstände selbstständig macht.

Für seine Brötchen zu arbeiten muss man immer, trotzdem muss es nicht immer in einem zeitlich starren Korsett geschehen. Zumindest das Erwerbsleben aber nicht.
Eine community vereinfacht etliches ungemein, bringt noch mehr Freizeit und Spaß durch Arbeitseinstellung und unterm Strich ist es deutlich erschwinglicher als alle anderen Kohabitation Modelle.

Selbstverständlich wird ein Personen-Matching auf Grundlage von Sexuelle Neigungen und nach psychologischen und warum nicht zusätzlich astrologischer Erkenntnissen eruiert.

Das Leben ist zu kurz und die Zeit zu knapp um auf der Suche nach Erfüllung seine Zeit zu verplempern.

Ein selbständigkeits-Konstrukt was einem vor Ort arbeiten (jedem nach seinem Rhythmus) Leben und Ausleben ermöglichen würde, anstatt Lebenszeit in Fahrten zu und von der Arbeit und im Stau verrinnen zu lassen.

Ein Modell mit Prädikat sozial, wirtschaftlich, ökologisch und sexuell wertvoll, den das Geld welches man(n)/frau nicht ausgibt muss auch nicht erarbeitet werden.

Und als wohlhabende Mumie zu vegetieren und zu enden, ist kein besonders erstrebenswertes Ziel, schließlich kommt man nackt und mit leeren Händen und geht auch wieder nackt und mit leeren Händen. Mitnehmen wird man garantiert nichts.

Viel Spaß beim Vermehren der gewonnenen Einsichten.
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