Hallo,
Du interessierst Dich für den Typen, der so provokant Beiträge gegen den Mainstream schreibt.
Du wirst hier evtl. Fakten lesen, die Du als abschrenke und / oder verstörend empfinden könntest, weil diese Fakten sich nicht mit deinen Vorstellungen oder gelebten BDSM decken.
Insofern liegt es an Dir, ob Du weiter lesen möchtest oder die Gunst der Stunde nutzt dieses Profil wieder zu verlassen.
ich bin so ein "alter weiser Mann" im BDSM. Meine ersten Gehversuche habe ich noch in einer Zeit gemacht, wo man in einschlägigen Erotikboutiquen schwarze Tuten bekam, damit keiner den Inhalt sehen konnte und jeder
Eingeweihte wusste, wo man gekauft hatte.
Internet in Foren für BDSM gab es, aber langsam und nur vom heimischen PC ..
Man traf sich auf einen den raren Stammtischen, deren Treffpunkte in den Schlagzeilen oder am schwarzen Brett im einigen einschlägigen Boutiquen ausgehängt waren.
Wer Glück hatte, hatte in seiner Stadt oder einer nah gelegenen Stadt ein Treffpunkt für BDSM,'er in Form einer Kneipe/Café.
Ob man im BDSM bereits Erfahrung hatte oder Neuling war, völlig egal, solange man die umgeschriebenen Regeln dieser Orte akzeptiert hatte.
Diesed ungeschriebene Gesetz war simpel:
Jeder respektierte auf Augenhöhe den Gegenüber, Ausnahmen halten nur für Paare/Gruppe/ Freunde und Bekannte, welche im Innenverhältnis eine andere Absprache hatten.
Die Lokalität waren klein und durchaus zweckmäßig eingerichtet. An der Wand ein Andreaskreuz, ne Handbreit oberhalb der Fußleisten gab es Ösen, um seine/n Sklaven(m,w,d) "Artgerecht parken" zu können.
Der Barhocker ersetzte den Bock und ja es kam durchaus vor, dass Gäste das gerade gekaufte Schlagwerkzeug und co nicht erst nach Hause schleppten, sondern bereits dort ausprobierten.
Das befreundete Paare, Kon ##Certain words (e.g. contact details or terms we don’t allow in our community) are on our blacklist. If you use one of these, it will automatically be replaced with this message.## tionen sich über die letzte Session unterhielten und SUB mit einmal über dem Barhocker lag, damit man sich über das Farbspektrum des Arsches von SUB austauschen konnte.
Goldene Regel, Körperflüssigkeiten, die unterhalb des Bauchnabels ausgeschieden werden könnten, haben in den Gasträumen nichts zu suchen . Man kam zu 90% in Alltagsklamotten oder in Klamotten mit denen man auch den ÖPNV hätte nutzen können.
Auch auf Partys verkehrten wir viel. Von jenen, die für Jedermann waren,sofern der Dresscode stimmte, über jene, zu welche man von Freunden und Bekannten mitgenommen wurde, Weile jene dafür bürgten, dass man sich korrekt verhalten konnte und auch "Spielte" bis zu jenen Veranstaltungen,bei welchem der Veranstalter einen Vorabcheck machte, ob man passen könnte, zum bestehenden Publikum.
Man sah viel, konnte am agieren von Anderen Lernen und nach dessen Aftercare auch hinterfragen
Ob Nadeln, Cuting, Klinik oder Bränding und wenn es einem nicht zusagte drehte man sich im, spielte woanders, verließ diesen Raum.
Typ A sah man im Café als Top und am Abend in anderer Begleitung als Sklave. Ja Und.?
Keiner wäre auf die Idee gekommen die theoretische These aufzustellen, dass man entweder als Top oder Sklave geboren würde und alles andere wäre nicht authentisch.
Man respektiert ihn einfach und freute sich mit ihm, dass er sich auslebt.
Niemand wäre auf die Idee gekommen, Anderen vorzuwerfen, diese wurden ihre Sexualität, ihre Art des Bdsm's, ihre Art von Einvernehmlichkeit anderen Aufzwängen.
Die Frage, ob es "echtes BDSM" ist!
jeder war sich damals klar, die Lebensweise BDSM ist eine Lebensform im Graubereich. Damals noch viel weniger mit gesetzlicher Rückendeckung, als Heute.
FRÜHER WAR ALLES BESSER?
Nein, war es nicht, aber....
Heute ist es definitiv leichter sich über BDSM zu informieren. Ob BDSM - Foren, Literatur in Deutscher und anderen Sprachen.
im Internet kursieren jede Menge Material ob Bericht, Foto oder Video, allerdings birgt dieses auch die Gefahr, dass fehlerhafte Informationen nicht geprüft werden können.
BDSM ist heute bei 1/3 der deutschen Bevölkerung so angekommen, dass BDSM wohlwollende wahrgenommen wird.
Durch die große Akzeptanz in der Bevölkerung ist auch die Versorgung mit "Spielsachen und Fetisch-Kleidung" viel leichter.
Allerdings hat das "Leicht an Informationen kommen" auch eine andere Seiten.
Das Bedürfnis sich mit BDSM'ern sich real Umzutauschen sinkt und sinkt.
Stammtische , SM- Treffpunkte und Partys verschwinden.
Foren, wie Fetish.de und Co dienen als sogenannte Cyper-Stammtische und ersetzen damit immer mehr die realen Begegnungen.
Ob man auf einem realen Stammtisch mit seinem Klarnamen aufgelaufen ist oder mit einem Nick , wie es hier und woanders in den Foren üblich ist, war egal, über sein Gesicht, seine Persönlichkeit brachte man realen ein Wiedererkennungswert ein.
Egal ob auf Stammtischen oder auf Szene
Treffpunkten, man war höflich zueinander, baggerte nicht wie blöd herum und brachte sich vernünftig ein. Klar konnte nicht jeder mit jedem super, aber man könnte gepflegt auf sachlicher Basis miteinander umgehen.
Das scheint in der Cyberwelt irgendwie nicht zu funktionieren.
Und in der Cyberwelt ist vieles definitiv schlechter:
UserInnen werden IGNORIERT, weil man deren betriebenes BDSM oder die Art BDSM zu Denken nicht tolerieren kann.
Erstaunlicherweise sind besonders jene UserInnen schnell mit der Ignor- Funktion die am.hsufigsten Toleranz einfordern.
kleiner Hinweis an jene, welche die gerne Ignorieren! Richtig, ihr konnt die Beiträge der ignorierten Person nicht mehr lesen, diese kann aber eure Beiträge lesen.Kann hin und wieder ne trübe Stimmung aufhellen!
ich habe mich immer gefreut, in der realen BDSM -Welt, wenn eine Person, ein Paar oder Gruppe klar erklärt hat, sie hätten IHR persönliches BDSM furvdixh entdeckt.
Was ich NIE in der realen Welt erlebt habe ist, dass diese Person/en ihr gelebtes BDSM als Blaupause auf Andere übertragen sollten, als optimal gelebtes BDSM. Eine absolute Unart des Cyberraums ist, das UserInnen alles angreifen was über den eigenen Tellerrand hinaus geht. Hinterfragen tut man in der realen Welt um zu verstehen um dann auch zu erklären, jepp verstehen wir, aber sorry nicht unser Spielplatz .
Zu mir und meinem geliebten BDSM!
Ich bin mit meiner Frau und Ehesub jetzt fast 30 Jahre verheiratet und Leben davon 29 Jahre BDSM.
Richtig, Stinos geheiratet und dann BDSM für uns entdeckt.
zunächst im Zeitalter von "AOL, bin ich schon drin" in Foren und über BDSM schlau gemacht. nach knapp einer nem halben Jahr, an einem Forentreffen incl. BDSM- Aktionen teilgenommen, dazu von Norden der Republik in den Süden, für ein Wochenende, gefahren.
Wir kamen dort mit vielen Dingen des BDSM'S in Berührung, die sich zu diesem Zeitpunkt seit jenseits unseres Tellerrand es, ja sogar noch näher Vorstellungskraft lagen.
Meine Sub hat Aus diesem Treffen mitgenommen, sie wäre nicht devot oder maso.
Zurück in der Großstadt suchten wir dann den Szene-Treffpunkt "SittsaM auf, heute leider geschichte. Da wir zu diesem Zeitpunkt in einem Ner hellhörigen Mietwohnung lebten suchten wir schnell BDSM -Partys auf.
Man "spielte" dort nicht nur, sondern lernte auch von anderen Personen, ließ sich Technik und Co real erklären.
Ein Shibari- Kurs incl Suspension durfte beim *Guru Grimme" na klar nicht fehlen.
Als Top bin ich gerne Kreativ. Regeln, die man dann auch noch überwachen muss, sind nicht so mein Ding. Dressierter "Affe" als SUB, Nö.
Allerdings lege ich Wert darauf, dass wünsche von mir umgesetzt werden.
Auch das Thema "Aufgabe" mag ich sehr, wobei ich kein Freund davon bin, eine Aufgabe so zustellen, dass diese unerfüllbar ist.
wie, Schläge mitzählen, im Idealfall nur 25 Stück.
Hört sich nicht viel an, allerdings nur Primzahlen bis 100 aufsteigend mir nennen, ist ne Zahl falsch, starten wir von vorne.
Aufgaben sollen meine Sub an ihre Grenzen bringen oder weiter.
Aufgaben zu geben, um bei Nichterfüllung eine Strafe zu verlangen, damit ich als Top ne Legitimation habe um Schmerzen zu zufügen, finde ich alber. ich bin bekennender Sadist.
Möchte ich Schmerzen zufügen, kann ich SUB auch sagen, ich würde mir wünschen, dass Du mich fragst XYZ jetzt mit Dir zu machen.
Spanking, Wachs, Fesseln, Nadeln, Weißen, dehnen et. alles schon gemacht.
***d-Bi. Überlassung, Versteigerung etc. Ich bin da kein Kind von Traurigkeit.
Wichtig ist mir offene Kommunikation im Vorfelde, offene Kommunikation im Nachgang und keine Scheu auch das Safe-Wort zu nutzen.
Grenzen erweitern, ja, brechen nie..
Thema Brat. Kann ich nichts mit anfangen.
Kann man gerne versuchen, die Wahrscheinlichkeit dass ich. öllig anders reagiere als gewünscht liegt annähernd bei 100%. Ich bin durchaus ein Vertreter jener Kategorie, die sagen, dass eine Strafe NIE das Lustzentrum von Sub berühren sollte.
dann habe ich seit über 10 Jahren auch meine Submessive, devote Ader entdeckt.
Mit einem Kerl etwas gehabt und über 3 Jahre als 2- Wöchige WE Beziehung mit einem Paar.
Einige sagen, ich wäre ein Switcher.
Ich selbst sage es von mir nicht, da ich NIE Top und Sub mit ein und der selben Person ausleben.
Klar getrennt, möglichst unterschiedliche Szene der anderen Stadt und andere Parties
Das Paar welchem ich gedient hatte, lebte mehr als 200 km von meinem Wohnort weg..
So Extrem wie ich als Top mich auslebe, so extrem lebe ich auch die Seite des Sub"s.
wobei der Sub in mir irgendwie noch keinen lustvollen Zugang zum Spanking gefunden hat..
BDSM und Sex.
Ich gehöre zu den Vertretern, kann muss aber. nicht. Meine Ehesub kommt hin und wieder in den Genuss, BDSM und Sex,Ende ei der Sex dann nicht den Abschluss einer Session darstellen muss..
Eine Sklavin kann man auch mit anderen Mitteln zum Orgasmus bringen, wobei ein Orgasmus nicht dass Ende des Dienstes der Sklaven sein muss sondern womöglich nur der Start-Schuss einer langen Zeit der Qual.
BDSM und Monogamie!
Meine Ehefrau und ich bezeichnen unsere Verbindung als offene Partnerschaft in Form von Monogamie+.
Was werden jetzt Einige schreien!
Richtig, Monogamie+ und nicht Polygamie!
Ich liebe nur meine Frau!
Allerdings lege ich viel Wert darauf, mit dem/der Bdsm-Partner/in eine Vertrautheit, eine Nähe, eine tiefe, warme Verbundenheit entsteht.
Und ja, nei Berührungen können auch Funken fliegen, verlangen und Lust aufeinander
un entstehen. Aber Liebe ist viel, viel mehr.
Ein Kerl hat mir offenbart, er hätte sich in mich verliebt. Waren bis dato geile BDSM Stunden, aber dann war es vorbei.
Und eine offene Frage, an alle Jene, die über meine Monogamie+ den Kopfschütteln, der wievielte PartnerIn befindet sich momentan an eurer Seite?
Monogamie in der Tierwelt, ein Partner bis zum Lebensende!
Als Top habe ich nicht das Verlangen, eine andere Sub zu begatten, liegt auch an einer körperlichen Besonderheit.
Als Sub tue ich dass, was von mir verlangt wird.
Ob es OV bei Mann oder Frau ist, AvV hinhalten oder mit meinem "Kleinen" aktiv arbeiten, wobei den Hammer findet man bei mir nicht, mehr das Hämmerchen für Fliesen.
Körperliche Besonderheit.
tja die Natur hat es gut mit mir gemeint, lange Beine und Arme und ein X-Chromosom an 2/3 meiner Chromhosen zuviel..
Heißt Klinefelter-Syndrom und bedeutet, kleine Hoden, kleiner Schwanz, dafür Fetteinlagerungen an Bauch, Beine, Po.... kennt jede Frau. Achja kleine Brüste habe ich auch.
BH würde schon mal von externen angepasst.
Was suche ich:
Als Top, eine weibliche devote Dame.
Kein Single, sondern jemand in offener Beziehung. Du wirst für mich eine Ergänzung sein, genau wie ich für Dich.
Auf Anfängerin lasse ich mich durchaus ein, allerdings solltest Du wissen, dass Wattebauschkugelweitwurf nicht mein Fachgebiet ist.
Eventuell auch ein devotes Paar, wobei der Fick des Mannes von mir nicht vollzogen würde.
Als Sklave suche ich:
Ihn, Sie, Paar, evtl. TV/TS
Auch hier vorzugsweise gebundene Personen, bei denen ich im Thema BDSM eine langfristige Ergänzung sein soll und kann.
Einzelpersonen nur, wenn die Chemie so stimmt, dass das Gefühl vermittelt wird, Langfristigkeit ist gegeben.
Als Sklave geht ess mir um das "Dienen"
Als von Diensten Bei Haus-und Gartenarbeit bis hin zum Dienen im Punkto eure dominanten und sadistischen, evtl. Sexistischen Wunche an einem Sklaven auszuleben bw. Umzusetzen..
Als Top wie als Bottom:
Ich habe Grenzen und Tabus. Safewort ist Pflicht.
Ich erfülle keine Wunschzettel noch habe ich selbige.
Ich bin nicht besuchbar und habe keine kfi.
Ich bin im Kreis Pinneberg mAl wieder umgezogen.
Von Helgoland nach Elmshorn.
Ja, redet man drüber, ansonsten hilft lesen.