"Es ist für den Ernst zu viel Spiel und für das Spiel zu viel Ernst", meinte einst Gotthold Ephraim Lessing über Schach.
Es könnte aber genauso gut von mir über BDSM sein.
Jeder Mensch hat irgendwann irgendwie irgendeine Neigung zu irgendwas. Und einen Menschenverstand, mit dessen Hilfe er dieser oder jener Neigung nachgibt oder eben nicht.
Ich bin Doms Alptraum.
Denn:
BDSM ist für mich lediglich eine Möglichkeit, echte unBDSMige Empfindungen spielerisch auszuleben. BDSM ist keineswegs der Sinn meines Lebens.
Wie du mir, so ich dir.
Wer mich beherrschen will, der muss mich erst mal erobern.
"Sub" bin ich, wenn und so lange es mir! gefällt.
Mit mir gibt's immer was zu lachen.
Habe ich.
Tabus erst recht.
"Nein" und "Rot" sind Safewords. Was danach geschieht, geschieht ohne mein Einverständnis, ist somit kein BDSM und zieht Konsequenzen nach sich.