Beschreibung:
Meister Bibs stellt mit Videos viele Szenen nach, die er in seinem SM-Zimmer bereits gespielt hat.
Sklavinnen-Erziehungsschule:
Von Lust und Schmerz im Einklang zur Befriedigung:
Thema heute: SM Rollenspiele mit den Sklavinnen:
Rollenspiel heute, allgemein und Fasching:
Rollenspiele können bei einer SM-Sitzung gar nicht weggedacht werden. Denn das Rollenspiel ist eine Grundlage eines jeden Menschen in seinem Kopfkino.
In der SM-Szene wird dieser Begriff aus dem englischen mit: Ageplay (engl. Age, Alter; play, Spiel) bezeichnet. Dabei agieren die Teilnehmer des Spiels beispielsweise in einem anderen Lebensalter.
Also, beispielsweise ein Erwachsener Mann beispielsweise ein Kleinkind sein möchte und Windeln tragen möchte.
Meist ausgelöst von irgendwelchen Erlebnissen aus der Kindheit bei der Defizite entstanden sind und jetzt im Alter diese Defizite abgebaut und ausgelebt werden sollen.
Dabei können Rollenspiele auch unter oder über dem realen Alter angesiedelt sein.
Also eine 24 jährige Domina dabei die Mutter für das angedachte Kleinkind spielen kann und im Alter mit Perücken und entsprechendem Schminken zu einer reifen Frau gerichtet wird.
Voraussetzen müssen wir hier wieder mal mehr unser alltägliches Themas des Kopfkinos.
Die Spieler, haben im Kopfkino Bedürfnisse, die Sie dann ausleben wolle/müssen. Leben Sie diese nicht ausleben, bekommen Sie Defizite und werden meist krank.
Dabei gibt es allerdings immer Abgrenzungen. Irrtümlicherweise wird im deutschsprachigen Umfeld der Ausdruck Ageplay, für das erotische Rollenspiel mit dem Altersunterschied verwendet.
Im englischen Sprachumfeld das erotische Ageplay in der seelischen Medizin verwendet wird.
Beispielsweise in der Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Dabei ist dann der Begriff als regressive Ageplay bezeichnet. Mit dem der Rückzug auf ein kindliches Lebensalter bezeichnet wird.
Daher ist dieser Begriff zweischneidig aus den Sprachräumen heraus zu deuten.
Bei uns im deutschsprachigen Raum wird Ageplay als Schauspiel bezeichnet.
Nehmen wir als Beispiel mal ein Bauerntheater das uns meist höllischen Spaß bringt.
Da spielt dann ein 30 jähriger den Großvater mit 82 Jahren. Und verkörpert damit eine Person, die in seinem Leben so gar nie ausgeprägt sein kann.
Aber, das ist das Kopfkino eines jeden Schauspielers, sich in die Rolle des Großvaters zu versetzen.
Kann ein Schauspieler die Rolle nicht beherrschen, gibt dies auch in der Realität, Grund zu Kritik.
Beispielsweise bekam Angelina Jolie mit Ihrer Rolle der Olympias im Film Alexander erhebliche Kritiken, weil Sie die Rolle der Mutter des erwachsenen Sohns nicht umsetzen konnte.
Und hier sind wir jetzt bei unserem Grundsatz von SM- angelangt. Denn SM ist immer geprägt von dominant und devot.
Und das setzt dann voraus, dass damit auch der Grundsatz von Bestrafung und Lob das Hauptthema darstellt.
Also auch im Rollenspiel die Bestrafung und das Lob entscheidend ist und letztendlich auf diese beiden Faktoren das Spiel abgestellt wird.
So auch im Rollenspiel bei SM beispielsweise. Kein SM-Club, bei dem nicht ein Klassenzimmer eingerichtet ist mit Schulranzen, alten Schulbänken und allem voran mit den Rohrstöcken, die früher an der Wand hingen.
Die Schülerinnen dann mit dem Lehrer/in Unterricht halten. Die Schülerinnen haben dann eine blau rote Schultracht mit kurzem Minirock an.
Macht die Schülerin dann Verfehlungen, muss Sie an das Lehrer- oder Lehrerinnen Pult der Domina oder des Doms vortreten, sich einen Rohrstock auswählen und den, den Lehrer/in übergeben.
Daraus rührt aus diesen alten Schultraditionen auch, dass die Sklavin Ihrem Dom das Züchtigungsgerät demütig in beiden ausgestreckten Händen überreichen muss.
Denn im Lehrer/Schülerinnen Ageplay, waren aus der alten Züchtigungstradition in Deutschland auch Tatzen an der Tagesordnung.
Die Schülerin muss ihre flache Hand ausstrecken und bekommt Stockhiebe auf die flache Hand im Wechsel zwischen rechte und linke Handfläche.
Im SM-Ageplay Spiel muss dann in der Regel für die Belohnung die Schülerin mit den gezüchtigten Handflächen an den Lehrer/innen vom SM-Spiel dann den Handjob vornehmen.
Zurück zu unserer Szene: Danach muss die Schülerin sich über den Pult legen, der Rock wird hochgezogen, damit der Arsch frei liegt.
Ist die Klasse mit mehreren Schülerinnen belegt, werden vom Lehrpersonal 2 weitere Schülerinnen auserwählt und verpflichtet die zu bestrafende Schülerin beim Züchtigen an den Händen still zu halten.
Damit soll für die Schülerinnen eine Kollektivstrafe, über die wir ja schon gesprochen haben, entstehen.
Die Schüler-Freundinnen, die auch oft Lesben sein können, müssen auf Befehl den Züchtigenden Lehrer/innen helfen, die Freundin zu bestrafen.
Danach beginnt dann das Züchtigen der Schülerin mit dem Rohrstock. Dabei werden dann mit Dirty Talk bei jedem Hieb die Schülerin daran erinnert, dass Sie als kleine Göre bestraft wird und nicht wie eine gut ausgebildete Sklavin edel gezüchtigt wird.
Möchte das Lehrpersonal dann die Schülerin noch stärker demütigen, wird der Rohrstock mit einem Teppichklopfer ausgetauscht.
Damit das Schlaginstrument als Züchtigungsgerät unedler gemacht wird und die Schülerin somit im Kopfkino noch stärker gedemütigt wird.
Um umgekehrten SM-Rollenspiel mit der Schülerin, wäre die Belohnung der Schülerin diese, dass Sie den Befehl bekommt, vor dem Lehrpersonal und den anderen Schülerinnen sich zu wichsen oder sich mit einem Dildo auf der Schulbank zu befriedigen.
Die Sklavin meldet sich demütig zum Event an und bleibt dort auch angemeldet. Damit erscheint der Event mit den geilen Bildern auf Ihrer Home als Werbung um einen Dom zu finden, der eine gut erzogene Sklavin sucht.