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Personal details

Gender Man
Age 35
Status Single
Height 177cm
Weight 72kg
Body shape Average build
Eye colour Green
Hair colour Brown
Hair length Short
Beard Shaved/no beard
Orientation Straight
Pubic Hair Shaved
Body hair None
Zodiac sign Taurus
Glasses
Smoker
Tattoos
Piercings
Languages German
English
French

About me

Interested in:

I’m looking for:

Description

Sympathische Mischung aus einfachem Mann und Intellekt, irgendwo zwischen Schumann und Punkrock, gelegentlich beim emotionalen Aderlass aber meistens harter Kern, auch mal langweilig und bisweilen verrückt, eher Hamlet doch lieber Faust, geistreich aber manchmal auch Ghetto, spitze Zunge hinter nettem Lächeln. Oder weniger poetisch: Charmant, kreativ, geistreich, witzig, kreativ, höflich, freundlich, kreativ und total teamfähig.

Generell bin ich ein durchweg optimistischer und lebensfroher Mensch, dessen Freizeit allerdings aufgrund seines Berufes mehr zusammengeschrumpft ist als es ihm lieb wäre. Neben meiner Freude an Geschichte sowie Literatur genieße ich wie jeder Mensch natürlich auch Musik, wobei das Spektrum von Schumann bis Cash reicht.
Ansonsten bin ich seit einer langen und zugegebenermaßen sehr schönen Beziehung nun wieder Single. Wie bereits angesprochen stets optimistisch begreife ich dies auch als Chance.

Dies führt mich sozusagen zu Teil 2. Ich habe zwar viel Spaß an "normalen" Sex, aber habe auch eine große Passion für BDSM. Keine Sorge werte Leserin oder werter Leser, Sie müssen nun nicht verstört sein. Legen Sie Ihre 50 Shades of Grey Vorurteile getrost bei Seite und verstehen Sie meine Vorliebe für diese Spielart als ein sinnliches und zärtliches Erlebnis, nicht als dunkle Kellerspiele mit Peitscheninferno und hart gerollen Rs. Im Idealfall wechselt sich im Übrigen das Spiel mit derMacht auch mit dem allseits bekannten guten Sex ab, sodass auch keine Langeweile aufkommt.
Für mich gehört BDSM untrennbar mit Humor sowie Intellekt zusammen und das Spiel mit dem Kopf ist für mich das deutlich reizvollere als ein rein Körperliches. Hieraus ergeben sich auch meine Vorlieben bezüglich, sinnlich verspielter Dominanz, Keuschhaltung, kreativer Erniedrigung sowie Cuckolding.

Ich würde mich sehr freuen noch weitere Bekanntschaften hier zu machen und Fantasien, Erfahrungen und Praktiken zu teilen und zu diskutieren. Und natürlich die Partnerin für's Leben zu finden. Ich hatte ganz fabelhafte Beziehungen mit fabelhaften Frauen, leider scheiterten diese an meinen sexuellen Neigungen, weshalb es wohl ohne BDSM für mich im Leben nicht geht. Dabei ist BDSM bei mir etwas anders definiert: Weibliche Dominanz ist nicht streng und auch nicht hart. Sie ist süß, zart, sinnlich, erotisch und geistreich. Sie zwingt nicht, sondern macht gefügig. Sie lässt den Wunsch des einen zur Bitte des anderen werden. Sie regt deinen Geist und dann den Körper an. Sie lässt dich aus freien Stücken auf die Knie gehen, weil du schmilzt, nicht weil du erdrückt wirst.

Preisfrage:
Ich wurde in letzter Zeit mehrfach gefragt, wie denn meine Traumfrau aussehe. Das kann ich recht einfach beschreiben: Meine Traumfrau geht mit mir nachmittags zum Fußball (St. Pauli wenn dann, nicht der HSV) in Jeans und Chucks ( das heißt nicht, dass du Fußball lieben musst oder Chucks zu deiner Alltagsgaderobe zählen, das ist mehr beispielhaft gemeint) , bepöbelt ein paar Mal den Schiedsrichter mit vulgäreren Ausdrücken als man ihr zutraut; geht abends mit mir ins Theater in einem atemberaubenden Kleid mit Heels und kann danach mit mir lästern, dass das Thalia nicht mal den „zerbrochenen Krug“ von Kleist unfallfrei aufführen kann und sagt mir, dass sie noch eine Überraschung für den Abend hat. Als wüsste ich nicht, dass sie unter ihrem traumhaften Kleid ein schönes Strapsset trägt. Am Ende des Tages finde ich mich gefesselt am Bett wieder und sie steht mit einem Grinsen vor mir.

So, und jetzt schreib mir. Cool wäre was Witziges, oder Geistreiches oder Satire (aber bitte Ironie kenntlich machen, falls mein Ironieradar kaputt sein sollt). Ansonsten sind auch Bilderrätsel oder ähnlich kreative Ansätze gerne genommen.

Fantasien
„Sklave, komm ins Badezimmer“ hörte er sie rufen. Er wusste, dass wenn sie ihn als Sklave ansprach, die Rollen klar verteilt waren und er nun nicht mehr mit ihr gleichberechtigt war. Es war zwar ein Spiel, doch solange es anhielt, war es ein ernstes Spiel und keiner fiel aus der Rolle. Sie spielten es heute schon eine Weile und er hatte ihr bereits einen Orgasmus verschafft. Er war dabei allerdings in seinem Keuschheitsgürtel gefangen und sie hatte sein Gesicht und den Munddildo benutzt um sich in Ekstase zu bringen. Natürlich hatte ihr Stöhnen und ihre Schreie ihm Lust bereitet, nur leider gab es keine Möglichkeit für ihn sich zu berühren, nicht mal eine Erektion konnte er in seinem kleinen Käfig bekommen.
Er verscheuchte diese Erinnerung erst einmal, betrat das Badezimmer und sah wie atemberaubend sie bereits aussah. Sie hatte die schwarze Latexkorsage mit den Strapshaltern angelegt, in der sich besonders sexy fühlte. Und ja, sie war es dachte er. Als sie sich zu ihm umdrehte sah er den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel zwischen ihren frei liegenden Brüsten. Sie bemerkte dies auch, lächelte ihm aber nur süffisant zu. Ohne etwas zu sagen deutete sie mit ihrem Finger zu ihren Füßen und er wusste, dass sie eine Sitzgelegenheit brauchte. Also saß er sich hin, blickte aufwärts und sah wie sich ihr Gesäß auf seinem Gesicht bettete. Im selben Moment spürte er auch, wie sein Keuschheitsgürtel sich langsam zu füllen begann. „Ich mache mich jetzt für meinen Liebhaber hübsch“ sprach sie und trug Mascara auf. Er nahm ihren Geruch war, der ihn nur noch mehr erregte. „Ich glaube ich habe wohl etwas zu viel Make up aufgetragen“ kicherte sie und fügte hinzu „aber das macht nichts, dann weiß er wenigstens gleich, dass er mich haben kann.“ Er begann leicht zu stöhnen bei der Vorstellung, was sie wiederum wieder zum Lächeln brachte. Irgendwie war er ja auch ganz süß wenn er so hilflos war. Aber vor allem erregte sie, dass er so unendlich geil war und nichts dagegen tun konnte. Mit einem Lächeln, welches er nicht sehen konnte, sagte sie „warum nutzt du nicht deine Zunge ein wenig. Du solltest überhaupt glücklich sein, dass ich dir erlaube meinen Arsch zu lecken. Also leck ihn schön sauber für meinen Liebhaber.“ Er begann sie zu lecken und sie wiederum verwarf schnell die Idee jetzt den Lippenstift aufzutragen. Er war schon immer sehr gut mit seiner Zunge gewesen, eine Eigenschaft die ihn vom Großteil der Männerschaft unterschied. Langsam begann sie zu stöhnen und wusste dabei auch, dass es ihn nur noch geiler machen würde und sein Keuschheitsgürtel nun ganz ausgefüllt war. „Da gehörst du hin, auf deinen Knien mit deiner Zunge in meinem Arsch.“ Sie stöhnte lauter, erhob sich dann jedoch abrupt. Sie wollte ihm dieses Mal nicht die Freude machen, dass er sie zum Orgasmus bringen würde.
Nun nahm sie den Lippenstift und fuhr ihre Lippen nach. Es war genau der Lippenstift den er so liebte. „Sind diese Lippen nicht gemacht für einen großen Schwanz“. Er stammelte ein „Ja Herrin“ und blickte auf seinen Keuschheitsgürtel. Sie dachte, dass er immer nicht gerade verbal aufblühte wenn er ihr Sklave war, aber er musste ja eigentlich auch nicht viel sagen. Etwas amüsiert, aber gleichzeitig streng blickte sie ihn an: „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich deine kleine Entschuldigung von einem Penis damit meine, oder?“ Er brachte wieder nur ein „Nein, Herrin“ hervor und sie drehte sich um und holte das Halsband mitsamt der Leine von seinem Platz. Sie spürte, dass er ihr wieder einmal auf den Hintern geguckt hatte, aber sie nahm es ihm nicht übel. Es würde ihn doch nur noch erregter machen, was wiederum ihr zu Gute kam. Sie legte ihm das Halsband um. Sie liebte diesen Moment, dieses Ritual. Dann zog sie seinen Kopf mit der Leine ganz nah an ihr Gesicht, leckte sich noch einmal über die Lippen uns flüsterte „diese Lippen sind reserviert für einen echten Mann, dein kleines Schwänzchen könnte ja nicht einmal meinen Mund ausfüllen.“
Sie blickte herüber aufs Bett, wo sie sich ihr Outfit für den Abend schon zu Recht gelegt hatte. Er verstand sofort und wollte aufstehen. Sie drückte ihn wieder herunter und fragte, ob sie den Sklaven auf zwei Beinen bewegen. Lasziv bewegte sie sich zum Bett und zog ihren Sklaven auf allen vieren hinter sich her. Sie nahm Platz und er begann den ersten Nylonstrumpf auf ihr wohlgeformtes Bein aufzurollen. Er glaubte, dass sie nicht wusste wie nervös er vor Erregung war, doch sie wusste schon jetzt, dass er an dem Strumpfhalter mit zittrigen Händen Probleme haben würde. Es amüsierte sie wenn er so erregt war und etwas die Kontrolle über seinen Körper verlor. Sobald ihr Fuß in Nyon gehüllt war und er begann den Strumpf das restliche Bein herauf zurollen, begann sie mit ihrer Fußspitze an seinem Keuschheitsgürtel zu spielen. Ihm entfuhr ein Stöhnen, was sie wiederum zum Lächeln brachte. „Und nun der Nächste“ sagte sie, bevor er die Strapshalter an den Strümpfen befestigen konnte. Sie übernahm dies für den Moment und wiederholte ihr Spiel mit dem bestrumpften Fuß an seinem Keuschheitsgürtel. Er stöhnte lauter und sie bemerkte, dass er einige Tropfen der Lust auf ihrem bestrumpften Fuß hinterlassen hatte. Sie streckte ihm den Fuß entgegen, er begriff sofort und legte die Tropfen ab, was ihn noch geiler machte. Seine Herrin in Nylons war das erotischste Wesen was er sich vorstellen konnte. Als nächstes war er ihr behilflich ihre Schuhe anzuziehen. Es waren die schwarzen High Heels mit Plateausohle, mit welchen sie die 10 cm Größenunterschied zu ihm egalisierte. „Weißt du wie man solche Schuhe nennt? Das sind meine Fick mich Schuhe“ sagte sie und blickte ihn mit einem Blick an, den er kaum begreifen konnte. In ihm lag Lust, Strenge, auch ein Lächeln, einfach alles.
Sie sah perfekt aus, was auch beide wussten. Zum Abschluss schloss er noch den Reißverschluss ihres Kleides. Ein ausgesprochen kurzes Kleid und er dachte, dass wenn sie sich bückte, die Spitzen ihrer Nylonstrümpfe sichtbar wären. Solange sie dies allerdings nicht tat, war sie die perfekte Kombination aus Eleganz und Erotik. „Fühlst du dich nicht etwas nackt neben mir?“ sagte sie. Er war immer noch so von ihrem Anblick gebannt, dass er nur wie in Trance merkte, dass sie ihn auf das Bett drückte, wo ein Latexsack lag, in welchem sie ihn nun verschnürte. Er hatte ihn gar nicht bemerkt und erst als sie alle Riemen um ihn geschlossen hatte und er sich gar nicht mehr bewegen konnte, wurde es ihm bewusst. Sie lächelte ihn an und fragte ihn, was denn an ihrem Outfit noch fehle. Erstaunlicherweise fiel es ihm sofort ein: „Herrin, ihr tragt keinen Slip“ sagte er etwas verdutzt. Sie lächelte weiter und schob ihm das fehlende Höschen in den Mund. Beide wussten, dass ihn der Geruch wahnsinnig machen würde. Als nächstes nahm sie eine Augenbinde, streifte sie ihm über. In seinem Blick mischte sich Nervosität mit unendlicher Erregung. Sie begab sich ganz nah an sein Ohr, schob kurz ihre Zunge herein und flüsterte dann anschließend „Rühr dich nicht vom Fleck. Wenn ich zurückkomme wirst du sehen wie mich ein richtiger Mann, mit einem richtigen Schwanz mich fickt .“ Er stöhnte nochmal laut durch das Höschen und hörte dann wie sich das Klacken der High Heels entfernte und die Tür sich schloss…

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Her_Cucky
icon-wio Her_Cucky has updated their profile description
  • 03.09.2017 16:13:49
  • Male (35)
  • Hamburg
  • Single
Sympathische Mischung aus einfachem Mann und Intellekt, irgendwo zwischen Schumann und Punkrock, gelegentlich beim emotionalen Aderlass aber meistens harter Kern, auch mal langweilig und bisweilen verrückt, eher Hamlet doch lieber Faust, geistreich aber manchmal auch Ghetto, spitze Zunge hinter Read more… nettem Lächeln. Oder weniger poetisch: Charmant, kreativ, geistreich, witzig, kreativ, höflich, freundlich, kreativ und total teamfähig.

Generell bin ich ein durchweg optimistischer und lebensfroher Mensch, dessen Freizeit allerdings aufgrund seines Berufes mehr zusammengeschrumpft ist als es ihm lieb wäre. Neben meiner Freude an Geschichte sowie Literatur genieße ich wie jeder Mensch natürlich auch Musik, wobei das Spektrum von Schumann bis Cash reicht.
Ansonsten bin ich seit einer langen und zugegebenermaßen sehr schönen Beziehung nun wieder Single. Wie bereits angesprochen stets optimistisch begreife ich dies auch als Chance.

Dies führt mich sozusagen zu Teil 2. Ich habe zwar viel Spaß an "normalen" Sex, aber habe auch eine große Passion für BDSM. Keine Sorge werte Leserin oder werter Leser, Sie müssen nun nicht verstört sein. Legen Sie Ihre 50 Shades of Grey Vorurteile getrost bei Seite und verstehen Sie meine Vorliebe für diese Spielart als ein sinnliches und zärtliches Erlebnis, nicht als dunkle Kellerspiele mit Peitscheninferno und hart gerollen Rs. Im Idealfall wechselt sich im Übrigen das Spiel mit derMacht auch mit dem allseits bekannten guten Sex ab, sodass auch keine Langeweile aufkommt.
Für mich gehört BDSM untrennbar mit Humor sowie Intellekt zusammen und das Spiel mit dem Kopf ist für mich das deutlich reizvollere als ein rein Körperliches. Hieraus ergeben sich auch meine Vorlieben bezüglich, sinnlich verspielter Dominanz, Keuschhaltung, kreativer Erniedrigung sowie Cuckolding.

Ich würde mich sehr freuen noch weitere Bekanntschaften hier zu machen und Fantasien, Erfahrungen und Praktiken zu teilen und zu diskutieren. Und natürlich die Partnerin für's Leben zu finden. Ich hatte ganz fabelhafte Beziehungen mit fabelhaften Frauen, leider scheiterten diese an meinen sexuellen Neigungen, weshalb es wohl ohne BDSM für mich im Leben nicht geht. Dabei ist BDSM bei mir etwas anders definiert: Weibliche Dominanz ist nicht streng und auch nicht hart. Sie ist süß, zart, sinnlich, erotisch und geistreich. Sie zwingt nicht, sondern macht gefügig. Sie lässt den Wunsch des einen zur Bitte des anderen werden. Sie regt deinen Geist und dann den Körper an. Sie lässt dich aus freien Stücken auf die Knie gehen, weil du schmilzt, nicht weil du erdrückt wirst.

Preisfrage:
Ich wurde in letzter Zeit mehrfach gefragt, wie denn meine Traumfrau aussehe. Das kann ich recht einfach beschreiben: Meine Traumfrau geht mit mir nachmittags zum Fußball (St. Pauli wenn dann, nicht der HSV) in Jeans und Chucks ( das heißt nicht, dass du Fußball lieben musst oder Chucks zu deiner Alltagsgaderobe zählen, das ist mehr beispielhaft gemeint) , bepöbelt ein paar Mal den Schiedsrichter mit vulgäreren Ausdrücken als man ihr zutraut; geht abends mit mir ins Theater in einem atemberaubenden Kleid mit Heels und kann danach mit mir lästern, dass das Thalia nicht mal den „zerbrochenen Krug“ von Kleist unfallfrei aufführen kann und sagt mir, dass sie noch eine Überraschung für den Abend hat. Als wüsste ich nicht, dass sie unter ihrem traumhaften Kleid ein schönes Strapsset trägt. Am Ende des Tages finde ich mich gefesselt am Bett wieder und sie steht mit einem Grinsen vor mir.

So, und jetzt schreib mir. Cool wäre was Witziges, oder Geistreiches oder Satire (aber bitte Ironie kenntlich machen, falls mein Ironieradar kaputt sein sollt). Ansonsten sind auch Bilderrätsel oder ähnlich kreative Ansätze gerne genommen.
Her_Cucky
icon-wio Her_Cucky has logged into Fetish.com after being away for some time. Say hi!
  • 03.09.2017 16:11:00
  • Male (35)
  • Hamburg
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