Sklavendienst der männlichen Hure vom 21.03.2025
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als ich mich auf das Treffen vorbereitete. Ich habe
das Hoftor geöffnet, damit der Gast sofort auf den Hof fahren kann, ohne lange vor dem
Tor stehen zu müssen. Zwar ist das Grundstück immer noch durch die
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Nachbarschaft
einsehbar, aber die ständigen, neugierigen Blicke machen hoffentlich auch mal eine
Pause. Als ich mich entkleidete und noch einmal duschen ging, merkte ich, wie der
Kloss in meinem Magen immer größer wurde. Meine Göttin zwingt mich dazu, das erste
Mal einen Herren bei mir Zuhause zu empfangen, um mich ficken zu lassen. Ich habe
versucht, mich dagegen zu wehren, zu gross ist das Risiko der Entdeckung. Aber sie liess
mir keine Wahl und drohte mit schlimmeren Konsequenzen, sodass ich mich
schliesslich fügen musste.
Seufzend legte ich das Halsband an, danach das Lederriemchen, das ich von meiner
Göttin vor langer Zeit geschenkt bekam, um mein Geschlecht. Ich war vorbereitet, hatte
auch meine Votze ausgiebig unter der Dusche gespült, die Hauseingangstür geöffnet
und wartete nun mit wachsender Beklemmung in Dienstkleidung auf das, was kommen
würde. Es lag nicht mehr in meiner Hand. Seltsamerweise wuchs mit meiner Sorge aber
auch meine Erregung, wenn ich daran dachte, dass mich die Göttin zu so etwas zwang.
Es wurde mir noch einmal klar, wie sehr ich ihr ausgeliefert bin – ein Gefühl, das sich
sofort zwischen meinen Beinen bemerkbar machte.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ein Auto auf den Hof fuhr, und erschrak.
Hatte ich noch gehofft, dass der Gast nicht erscheinen würde, so zerstob diese
Hoffnung nun endgültig. Seufzend begab ich mich auf die Knie und der Gedanke an das
vor mir Liegende liess sofort die leichte Schwellung zwischen meinen Beinen wieder
abebben. Ich senkte den Blick, als ich die näherkommenden Schritte hörte. Es war mir
sehr peinlich, so jemanden zu empfangen. Der Gast trat in die Eingangstür und erblickte
mich sofort. Ich wollte ihn willkommen heißen, doch ohne viele Worte trat er sofort an
mich heran, öffnete seine Hose und zwängte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich
nahm meine Aufgabe an und fing an, seinen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Als er
halb steif war, unterbrach ich kurz und fragte den Gast, ob ich nicht die Tür schliessen
und wir uns woanders hinbegeben sollten. Er zog sich zurück, woraufhin ich aufstand,
die Tür schloss und dann die Treppe hinauf zum Schlafzimmer ging. Er folgte mir und ich
spürte jeden seiner Blicke auf mir. Im Schlafzimmer angekommen entkleidete er sich
umgehend, setzte sich auf den Bettrand und forderte mich auf, meinen Blasdienst
fortzusetzen. Ich kniete mich vor ihn und kam seinem Befehl nach. Dabei nahm der Gast
sein Handy und fing an zu fotografieren. Nach einer Weile stand sein Schwanz steif und
glänzend vor mir und der Gast stand auf und befahl mir, näher an das Bett
heranzurutschen und meinen Oberkörper auf das Bett zu legen. Er trat von hinten an
mich heran, dirigierte meine Beine weiter auseinander, fuhr mit seinen Händen über
meinen Arsch und spreizte meine Votze. Erst drangen seine Finger ein, dann merkte ich,
wie er seinen Schwanz ansetzte. Der Druck in meiner Votze nahm zu, als sein Schwanz
langsam, aber unnachgiebig immer tiefer fuhr. Dann hielt er kurz inne und stieß heftig zu.
Der erste Schmerz entrang mir ein Stöhnen und ich wollte mich instinktiv entziehen,
aber er hielt mich seitlich an den Hüften fest und presste seinen Unterleib fest gegen
meinen Arsch, um dann anzufangen, mich heftig zu ficken. Ich fing an zu keuchen und zu
stöhnen, es fiel mir aber zunehmend leichter, mich zu entkrampfen, vor allem, wenn der
Gast kurz den Schwanz herauszog, um aber gleich wieder fest zuzustossen. Der Druck in
mir war sehr gross, aber schliesslich konnte ich ihm meine Votze sogar
entgegenstrecken.
Nach einer Weile erschlaffte sein Schwanz, ohne dass er abgespritzt hätte, und er zog
ihn heraus. Noch einmal setzte sich der Gast auf den Bettrand und er forderte mich auf,
den Blasdienst wieder aufzunehmen. Gehorsam kam ich seinem Befehl nach. Schnell
wuchs der Schwanz noch einmal auf seine volle Größe. Der Gast fing an zu keuchen,
jedoch ebbte die Schwellung seines Schwanzes plötzlich wieder ab. Mit einem „Hast
heute Glück, Sklave“ stand er auf und kleidete sich an. Danach begleitete ich den Gast
hinunter und verabschiedete ihn