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Vorbemerkung:

Jeder der dieses Profil nicht bis zum Schluss lesen will, weil ihm der Text zu lang vorkommt und die allgemeine Schnellebigkeit zur Hast drängt oder die Faulheit davon abgehält, soll mir bitte nicht schreiben.

"Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten" Sprüche 13,24.

Warum beginne ich mit der Rute? Sie ist für mich zu einem Symbol geworden für Erziehung, für das Heranziehen eines mir gefälligen Menschen. Klingt hart, wenn ich das so schreibe. Aber ich bin nicht hier, um mit meiner Meinung zu sparen, oder auf irgendetwas Rücksicht zu nehmen.
Eine Rute ist ein Schlaginstrument. Es dient dazu Strafe für begangenen Ungehorsam einer untergeordneten Person angedeihen zu lassen. Aber Strafe dient nie der Strafe an und für sich, sondern sie ist ein Mittel. Ein Mittel der Liebe. Wenn ein Herr seine Sklavin wirklich liebt, dann wird er nicht mit Strafe sparen. Warum nicht? Eben weil er sie liebt und für sie nur das Beste will. Der normale Menschenverstand fragt sich, wie kann das Schlagen einer Frau zu ihrem Besten dienen. Natürlich fragt er das, weiss er es doch nicht besser. Und was ist das Beste eigentlich? Ich vertrete die Meinung, dass das Beste für eine Sklavin, die sich freiwillig in diesem Dienst ergeben hat, ihren Willen quasi an der Haustür ihres Meisters (und ich meine das übertragen) abgelegt hat, dieses ist: Das Beste ist immer der Wille des Herrn. Diesen zu tun ist ihr Lebensinhalt, ihre Freude, Genugtuung. Dadurch liebt sie so, wie der Herr sie liebt. Und das ist für mich die Erfüllung einer guten menschlichen Beziehung. Und der Herr wird ihr dabei, aus Liebe helfen, dieses Ziel zu erreichen. Und das kann er mittel Strafe einfach und effektiv tun. Die Rute ist ein schlichtes, aber sehr wirksames Mittel. Es wirkt direkt, schnell und deutlich spürbar.

"»Sie stehen hier ganz im Dienst Ihrer Gebieter. Tagsüber verrichten Sie die Pflichten, die Ihnen aufgetragen werden, Hausarbeiten wie Bücher abstauben oder ordnen oder Blumen arrangieren oder bei Tisch aufwarten. Keine schwereren Arbeiten. Aber Sie werden stets aufs erste Wort, auf das erste Zeichen hin jede Tätigkeit unterbrechen, um Ihren einzigen wirklichen Zweck zu erfüllen, nämlich, uns zu Willen zu sein. Ihre Hände gehören Ihnen nicht, auch nicht Ihre Brüste, vor allem nicht irgendein Zugang Ihres Körpers, wir können sie nach Belieben visitieren und in sie eindringen. Als ein Zeichen, das Ihnen ständig gegenwärtig machen soll, oder doch so gegenwärtig wie möglich, daß Sie kein Recht mehr haben, sich zu entziehen, werden Sie in unserer Gegenwart niemals völlig die Lippen schließen, noch die Beine kreuzen oder die Knie zusammenpressen (Sie haben ja gesehen, daß Ihnen dies sogleich nach Ihrer Ankunft verboten wurde). Was für uns wie für Sie bedeutet, daß Ihr Mund, Ihr Schoß und Ihre Lenden uns offenstehen. Sie werden vor uns niemals Ihre Brüste berühren: sie sind durch das Korsett herausgedrängt, damit sie uns gehören. Tagsüber werden Sie bekleidet sein, doch Sie werden den Rock heben, wenn man es Ihnen befiehlt, und jeder kann - unmaskiert - mit Ihnen tun, was er will, nur nicht Sie peitschen. Gepeitscht werden Sie nur zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang."

• Zitat aus "Die Geschichte der O"
  
  Für viele ist dies die Erfüllung jeder Bemühungen und Träume in Bereich des BDSM. Und sie tun recht daran. Aber es ist eben ein Traum. Ist er zu verwirklichen? Ich denke ja. Den Menschen aber, der zu dieser Perfektion passt habe ich noch gefunden. Es ist wohl auch ein Ding der Unmöglichkeit, aber Hoffnung ist eben doch eine sehr starke Kraft...
  
  Was ich suche?
  
  Eine Unterhaltung, ein nettes Gespräch... Dikussionen, Meinungs- und Gedankenaustausch mit jedermann.
  Und natürlich, da ich die Hoffnung nicht aufgebe... Eine perfekte Sklavin :-)
  
  ---- Schluss ---- (bis hierhin musst du nur lesen)
  

  
  Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner:
  Diskussionsbeiträge ---------------------------
  
  Wenn ich in einem interessanten Gespräch etwas finde, was ich hier reinstellen wöllte, werde ich das machen, natürlich nur, wenn derjenige damit einverstanden ist.