MEIN SELBSTVERSTÄNDNIS:

Mein SADISMUS
Wie mein Nickname verrät, bin ich leidenschaftlicher Sadist und Flagellat. Bespiele ich mein Sub wie ein Musikinstrument, wenn ich ihre Saiten also zum Erklingen bringe, so strömt die pure Lust, Hingabe,aber auch Klarheit und Ruhe durch meinen Körper.
Und diese gehen - bei der richtigen Partnerin - auf sie über und erfüllen ihren Leib und Geist
mit der gleichen Leidenschaft.
Meine Hand, die Gerte, das Paddle und der Flogger werden so zur Brücke zwischen unseren Körpern.
Dabei schätze ich die tiefe Verbundenheit, wenn Yin und Yang, Sadismus und Masochismus aufeinander treffen und eine Einheit formen. Wenn sich jemand in meine Hände begibt, behütet und doch auch durch Lust und Schmerz gefordert.

"Lachen, Weinen, Lust und Schmerz - sind Geschwisterkinder."
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)


Meine DOMINANZ
Wie definiere ich Dominanz für mich: Dominanz nutzt die Schwäche des Partners nicht aus, sondern gibt Kraft und Selbstbewusstsein. Dominanz nimmt Rücksicht auf die Gefühle des Partners. Ich mag keine laute Dominanz. Schreien alleine zeigt keine Dominanz sondern in gewisser Weise Unsicherheit. Ein strenger harter Ton ist sicherlich effektiver. Dominanz ist nicht gleichzusetzen mit Gefühlskälte und Humorlosigkeit. Dominanz nimmt Hingabe nicht als Selbstverständlichkeit sondern als Geschenk an. Dominanz übernimmt Verantwortung. Dominanz lässt den Menschen selbst zu. Ich habe es nicht nötig etwas vorzugeben, etwas zu sein, denn ich „BIN“, was ich bin.


Die erwartete DEVOTION
Wie definiere ich Devotsein für mich und was erwarte ich mir von meinem Sub: Mein Sub möchte geleitet werden, ohne sich dabei selbst aufzugeben, sie möchte sinnbildlich "an die Hand genommen" werden. Mein Sub und ich sind gleichberechtigt, nur hat sie ihre Gleichberechtigung in meine Hände als ihren Herren gelegt. Sie weiss, ich werde sie ihr immer und immer wieder zurückgeben, in Momenten in denen sie sie braucht. Devotsein bedeutet für mich, völlige Hingabe und Fallenlassen. Devotsein heißt für mich auch, dass ich meinen Partner stütze, ich übernehme mit ihm Verantwortung für diese Beziehung. Mein Sub muss mir die Sicherheit geben, dass sie mir alles mitteilt. Nur so kann ich sicher sein, dass ich sie nicht überfordere und sie sich bei mir fallenlassen kann. Devotsein heißt seinem Herrn zu Willen sein, seine Wünsche über die eigenen zu stellen, ohne diese dabei zu vergessen. Nur eine Beziehung in der es ein gegenseitiges Nehmen und Geben gibt, wird für beide erfüllend sein.

ALLGEMEIN ZU MIR UND MEINER SUCHE
Ich bin in einer Beziehung, habe aber einen "Freifahrtsschein" um meine Neigung - die meine Partnerin leider nicht teilt - auf erotischer Ebene ausleben zu können. Auch sie sucht das eine oder andere ausserhalb unserer Beziehung - wir gehen damit offen um und genießen es beide.

Für regelmäßige Spiel-Sessions suche ich immer mal wieder ein oder mehre subs. Bei beiderseitigem Interesse auch gerne für eine langfristige D/s-Beziehung. Manche Sachen wie Fesselspiele, Spielarten der Dominance und Submission (…Du wirst als Zeichen ein Halsband während der Spielsession tragen) und das eine oder andere Rollenspiel werde ich Dir abverlangen. Auch süßer Lustschmerz in justierbarer Härte ist Teil meines Spiels!
Ich liebe das Spiel und den schnellen Wechsel zwischen extremer Zärtlichkeit und lustvollem Schmerz.

Hohe Mobilität in Süddeutschland, westliches Österreich und östliche Schweiz ist gegeben g

Ich bilde auch aus, Novizinnen/"Vanillas" dürfen sich gerne melden!

"POLYAMOR" BEDEUTET FÜR MICH
...dass Gefühle sich bei mir etwaig nicht auf einen Partner beschränken und sehr tiefgehend sein können.
Als ehemaliger und aktueller Herr von Frauen mit devoter und masochistischer Hingabe, Esprit, und Lebenserfahrung - Ich danke euch! Ihr habt mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Ihr werdet IMMER einen Platz in meinem Herzen haben!

ICH LEITE MIT VIEL SPASS UND FREUDE ZWEI BDSM-GRUPPEN
...und veranstalte BDSM-Events/-Parties im Raum Süd-/Nordtirol & Vorarlberg.

Fantasien
Mein Faible ist es, dass ich bei einer Session zu einer Art Puppenspieler werde, der das sub führt und wie ein Regisseur/Autor durch das Spiel geleitet. Und das Spiel besteht aus einer Vielzahl von Spielarten. Ja, Lustschmerz gehört auch dazu... aber dieser ist von Häufigkeit und Härte absolut justierbar.

Stell Dich mich so ein wenig wie jemanden vor, der versucht sich mit einem Musikinstrument vertraut zu machen um es zu Spielen zu erlernen... Nur dass Du bzw. Dein Körper das Instrument bist

Meine Neigung hat nichts mit Druck, Aggressivität oder Leid zu tun… Aber, um Dich zu führen, setze ich entsprechend Dominanz ein. Nicht laut oder aggressiv. Aber mit Stringenz und einem gewissen Belohnungs- und Bestrafungsfokus. Das reicht. Mir liegt nichts daran eine Gespielin zu "brechen" oder zu demütigen der Demütigung wegen. Die Dominanz ist für mich Mittel zum Zweck Dich zu bespielen und zu führen (oder Dich auch mal für meine eigene Lust "zu benutzen".

Das Tier in mir darf nun seit einigen Jahren an die frische Luft und sich seine Gefährtinnen suchen - ABER liebe Damen: Tier ist Tier… nicht denken, dass meine männlich erscheinenden Haare auf dem Profilbild abrupt am Handgelenk enden!