Zwischen Dominanz und Hingabe beginnt unser Spiel - und wir mittendrin!
🖤 Aktuell lebe ich eine wunderbare, tief verbundene Dom/sub-Beziehung.
Ich bin nicht auf der Suche nach einer weiteren Spielpartnerin oder Beziehung. Eine dritte Person kommt für uns derzeit nicht in Frage – wir genießen das, was wir haben, mit voller Intensität.
Offen bin ich aber weiterhin für austausch, Gespräche und inspirierende Kontakte mit Menschen, die dieselbe Leidenschaft, Tiefe und Achtsamkeit teilen.
Vielleicht ändert sich eines Tages etwas – und wenn, dann werden wir gemeinsam entscheiden, wer in unser Spiel passt.
Bis dahin: Genieße, was du lebst – und lebe, was du genießt.
Noch immer neugierig?
dann gerne weiterlesen!
Ich bin ein Mann, der beide Seiten des Spiels kennt und liebt – mal bestimmend und stark, mal hingebungsvoll und voller Lust auf Kontrolle, jedoch stets im gemeinsamen Miteinander auf einer wertschätzenden, vertrauens- und respektvollen Ebene.
Mich reizt das Wechselspiel aus Dominanz und Hingabe, aus Führung und Fallenlassen.
Was mich fasziniert:
Ich massiere leidenschaftlich gern – nicht nur zum Entspannen, sondern zum Spüren. Kopf bis Fuß, mit Präsenz, Intuition und Hingabe. Wer sich mir anvertraut, soll sich nicht nur gesehen, sondern auch gehalten fühlen.
Anziehend finde ich die feine Kunst der Verführung durch Ausstrahlung, Auftreten und Kleidung. Eine Frau darf sich bei mir ganz als Frau fühlen – ob in High Heels, in schimmernden Feinstrümpfen, barfuß oder in frivolen, ausgefallenen Outfits, die ihre Sinnlichkeit unterstreichen.
Deine Weiblichkeit ist mein größter Fetisch.
„Sex fürs Auge“ hat für mich eine ganz eigene Magie: Nylon auf weicher Haut, zarte Dessous, ein verführerischer Blick über hohe Absätze hinweg – das Spiel mit Reizen ist eine Kunst, die ich zutiefst wertschätze. Fuß-, Nylon- und Schuh-Erotik? Für mich mehr als ein Fetisch – ein sinnliches Ritual der Aufmerksamkeit, ein Schlüssel zu Fantasie, Hingabe und Begierde.
Ich liebe Berührungen, die unter die Haut gehen – körperlich, geistig, seelisch. Für mich beginnt Erotik im Kopf, entfaltet sich im Blick und wird lebendig durch Nähe, Vertrauen und Fantasie.
Fesselspiele bedeuten für mich pure Faszination.
Am meisten liebe ich es, eine Frau in Fesseln zu sehen – ihre Körpersprache, ihr Aufbäumen, ihr Nachgeben, ihre Lust. Diese Momente, wenn sie sich fallenlässt und schließlich in Fesseln ihren Höhepunkt erlebt, sind für mich der Inbegriff von Erotik. Ich genieße ihre Reaktionen, jeden Laut, jede Bewegung. Dabei liegt mein größter Reiz darin, sie Schritt für Schritt dorthin zu führen, wo Lust und Hingabe eins werden. Und manchmal lasse ich mich selbst fesseln – einfach, um das Spiel auch aus der anderen Perspektive zu erleben.
Ich strebe nicht nach Perfektion, sondern Echtheit. Anziehung schreit nicht laut, sie
kribbelt leise.
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