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Not single

married with Lady-Y Our couple profile: twoLadies

Personal details

Gender Woman
Age 35
Status Not single
Height 168cm
Weight 120kg
Body shape Plus-size
Eye colour Brown
Hair colour Brown
Hair length Long
Orientation Bisexual
Ethnicity Caucasian white
Origin Germany
Pubic Hair Shaved
Body hair None
Breast size D
Zodiac sign Cancer
Glasses
Smoker
Tattoos
Piercings

About me

I’m looking for:

Description

Ich könnte mit den Wortbausteinen um mich werfen und wäre dann laut Text der perfekte Mensch.

Das entspricht aber natürlich weder der Realität noch meinem Wunsch.
Ich bin ein Mensch mit Ecken und Kanten. Macken würden andere vielleicht behaupten, ich würde sie als liebenswerte Zugaben beschreiben 😀

Meine Freunde behaupten, ich wäre stur. Ich würde sagen ich bin zielorientiert und durchsetzungsstark. Wenn ich etwas will, muss es sofort sein. Geduld ist meine größte Herausforderung, die fehlt mir leider komplett.

Ich bin ein Energiebündel. Meistens laufen bei mir mehrere Projekte gleichzeitig. Nur selten schließe ich Dinge zeitnah ab. Auch fertige Aufgaben und Ideen werden immer wieder neu überarbeitet und verbessert. Nur selten bin ich tatsächlich mit etwas komplett zufrieden.

Ich bin eine selbstständige Frau, verlasse mich weniger auf andere Menschen, sondern lebe nach dem Motto: einfach tun oder Hauptsache mal anfangen, der Rest kommt von alleine.

Sexuell habe ich vieles ausprobiert. Lebe jetzt in einer liebevollen Beziehung mit meiner tollen Frau.

Wer bis hierher gekommen ist, weiß nun, dass ich nichts alleine suche. Sondern nach einem passenden Spielpartner für meine Frau und mich.

Ich freue mich darüber hinaus aber auch über nette Kontakte, mit denen man sich einfach nett austauschen kann.

Ich mag kultivierte Menschen mit Herz, Witz und Verstand.
Menschen die zu dem stehen, was sie mögen, die ihre Leidenschaft ausleben in allen Lebensbereichen.
Ich mag sinnliche Geschichten, knisternde Erotik, leidenschaftliche Gespräche und inspirierenden Gedankenaustausch mit Menschen, die sich auf der selben Wellenlänge befinden.

Ich könnte auch ewig aufzählen, was ich nicht mag. Denn wer mag schon Stress, Streit oder Krankheit oder die anderen tollen Dinge, die uns im Leben begegnen.

Vielleicht kann ich es zusammenfassen auf: Oberflächlichkeit, fehlende Akzeptanz, Spießigkeit, "Was würden die anderen denken?", Gewalt jeder Art und Schubladendenken

Limits

Alles was mit Legalität im Konflikt steht
KV, Vomit
Blut, Nadeln, Extreme Schmerzen
Atemkontrolle,
Dauerhafte Schäden
Alles was SSC oder zumindest RACK widerspricht
Verbale Erniedrigung
Penetrativer Sex, Oralsex

Ergänzung 13.05.2025

Ich mag Spiele mit gegenseitigem Einverständnis, das klare Kommunizieren von Grenzen, Abneigungen und auch Vorlieben. Menschen die wissen, was sie mögen und was nicht. Menschen die nicht in Schubladen denken.
Die Besonderheit, dass verschiedene Fetische auch verschwimmen und sich kombinieren können.
Ich mag Ehrlichkeit, Authentizität, Humor, Sarkasmus und das gewisse Etwas.

Was mag ich nicht?
Klar, alles Gegenteilige zum oberen Part.
Aber auch Menschen ohne eigene Meinung, Menschen die wie ein Fähnchen im Wind agieren.
Stereotypisches Schubladendenken und den Gedanken daran, dass jeder in eine Schublade passen muss. Ich bin eher eine begehbare Garderobe im Opernsaalstil^^
Typische wenn-dann Bestrafungsszenarien, die vom Sub im Endeffekt sowieso nur provoziert werden um die Strafe auszuleben, dann lieber offene Kommunikation.
Fragen-shaming - wer sich traut die Frage zu stellen, hat das Problem schon fast gelöst.

Fetish.com gives you…


Many possibilities! There are plenty of ways to meet new kinksters. Check out our free BDSM dating. Still not convinced to meet in person? Take a look at some kinky discussions taking place, right now...

Lady-X
icon-wio Lady-X finished the BDSM Test
  • 20.10.2025 14:32:19
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100%
Dominant

23%
Submissive

Lady-X
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  • 08.10.2025 8:38:04
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Lady-X
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  • 25.09.2025 11:16:48
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Lady-X
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  • 22.09.2025 11:38:07
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Lady-X
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  • 15.09.2025 15:04:41
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Lady-X
icon-wio Lady-X posted a status update
  • 31.08.2025 13:19:24
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Du liegst fixiert im Stuhl, dein Po angehoben, die Beine weit gespreizt, mein Blick ungehindert auf dein enges Loch gerichtet. Meine Fingerspitzen kreisen langsam über den Ringmuskel, sanft, wie ein Versprechen. Dein Atem flattert, unregelmäßig, jeder Hauch lässt deine Schenkel erbeben wie unter Read more… Strom.
„Entspann dich. Nur ein Finger.“ Ich spreche die Worte leise, aber in meinem Tonfall schwingt etwas Unabwendbares mit – wie ein Urteil, das längst gefällt ist. Mit gezielter Sanftheit gleiten meine Fingerspitzen erneut über den Ring deiner Muskeln, tasten, fordern, reizen. Erst als ich merke, wie dein Körper sich gegen den Druck stemmt, dringe ich langsam, genüsslich für uns beide, ein Stück in dich ein. Deine Reaktion ist ein abruptes Zusammenziehen, als wärst du ein Tier, das den Eindringling sofort wahrnimmt, eine feine Panik, die sich wie elektrischer Nebel auf deiner Haut absetzt. Doch schon im nächsten Moment spüre ich, wie sich die Verkrampfung lockert, wie deine Kontrolle schmilzt, als würdest du in eine tiefe Mulde sinken, aus der es kein Zurück gibt.
Dein Körper bäumt sich ein letztes Mal auf, dann gibst du nach, lässt dich von mir öffnen, Stück für Stück, in winzigen, demütigen Bewegungen, die du nicht mehr stoppen kannst. Ich verweile, lasse dir Zeit, beobachte jede Nuance deines Gesichts, wie der Schmerz zu einer verwirrenden Mischung aus Lust und Scham mutiert. Ein ersticktes Wimmern entweicht dir, als deine Hüften gegen meine Hand stoßen, verzweifelt, als ob du alles und nichts zugleich willst – fliehen und bleiben, dich befreien und noch fester gebunden werden. Deine Finger würgen das Leder des Stuhls, deine Zehen krallen sich in die Luft. Über dir schwebt mein Blick, ein Raubvogel, der wartet, bis das Zappeln nachlässt.
Ich spüre den feinen Schweißfilm auf deiner Haut, den Puls, der unter der Oberfläche tobt, während ich dich weiter dehne. Die Hitze deiner Scham schwappt auf meine Hand über, als wäre sie ein lebendiges Wesen zwischen uns. Ich ziehe den Finger ein Stück zurück, lasse ihn dann erneut eindringen, diesmal tiefer, ein wenig roher als zuvor – du zuckst, atmest scharf ein, doch ich lasse nicht nach. Vielmehr beginne ich, dich mit sanften, gleichmäßigen Bewegungen zu massieren, als würde ich dich in einen Rhythmus zwingen, der dir fremd ist. Deine Muskeln geben nach, sie passen sich meiner Frequenz an, langsam, aber unaufhaltsam. Dein Kopf fällt zurück, du keuchst, ein Laut, der wie ein Schluchzer klingt, doch du hast längst die Kraft verloren, dich dagegen zu stemmen.
„Bitte, Lady…“ hauchst du, kaum mehr als ein Flüstern, ein Rest von Stolz, der zwischen uns verpufft. Ich lächle kalt, ein Zucken in meinen Mundwinkeln, das mehr verspricht, als du ertragen willst. „Noch lange kein Grund zum Bitten. Wir fangen gerade erst an.“ Ich spüre, wie du unter meinen Worten erschauerst, als hätte ich einen weiteren Nerv bloßgelegt, einen, der tiefer sitzt als jeder Muskel. Ich halte den Finger für einen Moment bewegungslos in dir, damit du die Ausweglosigkeit spürst, das gnadenlose Ausgeliefertsein an meinen Willen.
Dann ziehe ich ihn langsam heraus, nicht abrupt, sondern mit einer trägen, quälend genauen Sorgfalt, die dich hilflos zurücklässt. Du atmest auf, ein kurzes, gieriges Luftholen, als hättest du dich ins Leben zurückgerettet. Aber ich lasse dich nicht einmal eine Sekunde durchatmen. „Jetzt kommt die nächste Stufe,“ sage ich leise. Mit einer Hand greife ich zu dem silbernen, leicht gebogenen Metallaufsatz, dessen Kühle schon in der Luft zu spüren ist. Dein Blick folgt der Bewegung, du erkennst, was ich vorhabe, und es ist, als würde dir die Kehle endgültig zugeschnürt. Deine Hände klammern sich vergeblich an die Armlehnen, während ich dir sanft, aber unerbittlich, die Pobacken auseinanderziehe, noch weiter als zuvor, als wollte ich dich für alle Ewigkeit aufspannen.
„Atme aus,“ sage ich, während ich die kühle Spitze an deinen Eingang setze. Du wimmerst, doch du tust, was ich sage, und mit einer einzigen, präzisen Bewegung gleitet das Metall in dich. Ich spüre, wie du zusammenzuckst, wie dein Körper in einer Welle aus Scham, Schmerz und Verlangen erzittert. Ich halte inne, lasse dich an das neue Gefühl gewöhnen, dann beginne ich, die Düse sachte, aber unerbittlich, zu drehen. Ein leises Klicken begleitet jede Drehung, als würde ich einen Schlüssel in einem Schloss wenden.
Du windest dich, aber es gibt kein Entkommen. Ich beobachte deine Reaktionen mit einer kühlen, analytischen Präzision, während ich das Metall immer weiter und tiefer einführe. Dein Atem stolpert, du willst aufschreien, aber kein Laut kommt über deine Lippen. Stattdessen klammerst du dich an den Schmerz, als wäre er das Einzige, was dich noch mit der Welt verbindet. Doch je länger ich dich dehne, desto mehr verwandelt sich das Gefühl – die Angst zerfließt, macht einer süßen, hilflosen Kapitulation Platz. Jeder Nerv, der eben noch rebellierte, gehorcht nur noch meinem Willen.
„Ruhig. Nur atmen,“ sage ich. Das Geräusch meines Befehls legt sich wie eine zweite Zwinge um deine Brust. Du folgst, weil du keine Wahl hast.
Dann das Klicken – ein Herzschlag. Das Gluckern im Schlauch kündigt den ersten Schwall an. Du spürst ihn, bevor du ihn siehst: erst lau, dann wärmer, wie ein brodelnder Strom, der deine Schleimhäute heraufklettert. Es brennt, aber nicht wie Feuer, sondern wie ein Bekenntnis, das zu lange totgeschwiegen wurde. Deine Muskeln spannen sich, wollen den Eindringling auspressen, aber die Düse hält alles fest.
Eine Hand – meine Hand – massiert deinen Unterbauch. Sanft, fast fürsorglich, die Fingerspitzen tanzen über deine Haut, als wollte ich dir glauben machen, du seist bei mir sicher. Aber meine Kontrolle bleibt. „Sag mir, was gerade in dir passiert.“ Mein Tonfall ist sachlich, präzise.
„Lady… es drückt… ich weiß nicht, es fühlt sich ungewohnt an…“ Deine Stimme klingt dünn. Ich warte, genieße das Zucken in deinen Worten, aber ich gebe mich nicht zufrieden. „Genauer,“ fordere ich, und der Befehl ist schärfer als jedes Skalpell.
„Ich bin gefüllt… so voll… es presst mich auseinander…“ Du schluchzt. Ich streiche mit dem Daumen über deinen Nabel und sage: „Gut. Halt es für mich aus.“
Die Flüssigkeit arbeitet sich immer weiter in dich vor, nicht schnell, aber mit einer erbarmungslosen Beständigkeit. Jeder Tropfen dehnt dich, jeder Millimeter füllt dich. Du kämpfst gegen den Reflex, alles zurückzudrücken, aber die Düse macht jeden Widerstand lächerlich.
Der Druck in deinem Bauch wächst, schwillt an wie ein geblähtes Tier. Dein Atem überschlägt sich, bleibt stecken, dann entweicht er in kleinen, kläglichen Stößen.
Plötzlich drehe ich den Hahn zu. Der Strom stoppt, abrupt, und dein ganzer Körper sackt in sich zusammen. Für einen Moment bist du nur noch Leere, gefangen in einem Aufkeuchen.
Doch ich gönne dir keine Sekunde Gnade. Der Hahn wird wieder geöffnet, tiefer, stärker. Diesmal ist der Druck noch größer, der Schmerz dumpfer, aber anhaltend. Dein Laut zerbricht, es wird ein Winseln. „Bitte… ich halte es nicht weiter aus…“ stammelst du.
Ich streichele über deine Wange, fast zärtlich. „Du hast es fast geschafft.“
Als dein Unterleib sich wölbt, glänzend vor Schweiß, schließe ich den Hahn. „Jetzt kannst du zur Toilette. Aber nur, weil ich es erlaube.“ Dein Gang ist schwankend, dein Kopf gesenkt. Ich zwinge dich, aufrecht zu bleiben, bis du dich setzt. Dein Körper schüttelt sich, als die Erlösung dich überrollt – laut, unkontrollierbar. Deine Scham brennt dir ins Gesicht, während ich deine Schultern halte, deinen Kopf streichle. „So. Brav. Alles für mich.“
Du wischst dich ab, ich lasse dich einen Moment durchatmen – nur kurz. „Komm.“ Meine Stimme scharf, kein Ausweichen. Du legst dich zurück, suchst meinen Blick, voller Angst und Verlangen zugleich.
„Diesmal tiefer. Etwas länger.“ Die Düse gleitet erneut in dich, härter, ohne Zögern. Dein Laut kippt in ein gequältes Stöhnen.
„Und diesmal wirst du dir dabei einen runterholen.“ Ich beuge mich dicht an dein Ohr. „Du darfst erst kommen, wenn das Wasser in dir ist, wenn du komplett gefüllt bist.“
„Lady… ich—das… ich kann nicht…“
„Doch. Dein Körper wird mir beweisen, dass er beides kann.“
Das Wasser läuft, stetig, unnachgiebig. Meine Hand zwingt deinen Schaft hoch. „Fass an. Beweg dich.“
Deine Finger zittern, aber sie gehorchen. Jeder Zug über deine empfindliche Eichel entlockt dir ein heiseres Röcheln. Dein Bauch steht straff, während deine Hand hilflos arbeitet.
„Langsamer… nein, schneller… stopp… wieder schneller!“ Meine Befehle reißen dich aus jedem Rhythmus. „Sag es. Sag mir, wie es sich anfühlt.“
„Es drückt… Lady… das Wasser… ich halte es kaum aus…“
„Lauter.“
„Ich bin voll bis zum Rand! Es presst mich auseinander!“
„Sehr brav. Und weiter.“
Ich öffne den Hahn weiter. Dein Becken stößt ruckartig, deine Hand jagt verzweifelt, dein Körper taumelt zwischen Entspannung und Anspannung. Dein Kopf wirft sich zurück, ein Schrei, rau und heiser, bricht aus dir, als dein Samen stoßweise über deinen Bauch spritzt – während du das Wasser in dir hältst.
Erschöpft sinkst du zurück, atmest stoßweise, dein Körper bebt wie eine überdehnte Saite. Deine Lippen formen stammelnd ein „Bitte…“, deine Augen suchen Halt. Doch meine Hand legt sich wieder um deinen Schaft.
„Nicht aufhören. Noch nicht.“
Deine Augen reißen sich panisch an mich. „Lady… ich… ich kann nicht mehr…“
„Doch. Dein Körper gehört mir. Du wichst weiter. Auch jetzt. Vor allem jetzt.“
Deine Finger krampfen, dein Griff gehorcht, obwohl jeder Nerv schreit. Dein Schwanz brennt, empfindlich, roh wie geschält. Jeder Zug ist ein Krampf, ein Laut, halb Wimmern, halb Schluchzen. „Lady… bitte…“
Ich streiche dir sacht über die Wange, meine Stimme dunkel, wie ein Schnitt durch die Luft:
„Nein. Noch nicht. Du bleibst so, bis ich es will.“
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Lady-X
icon-wio Lady-X posted a status update
  • 29.08.2025 17:19:37
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Der Raum riecht nach Leder und Kerzenwachs. Die Flammen zittern, werfen Schatten über den Steinboden, kalt und hart unter seinen Knien. Er kniet still in der Mitte, die Hände auf den Schenkeln, die Beine gespreizt, den Blick nach unten gerichtet.

„Präsentier dich. Und mach es ordentlich. Ich Read more… will jeden Muskel sehen.“ Meine Stimme bricht die Stille.

Er hebt den Kopf, verschränkt die Arme hinter dem Kopf, öffnet sich. Ich trete näher, streiche mit meinen Fingern über seine Haut, folge den Linien seiner Muskeln, tiefer, bis ich sein Loch erreiche. Ich trage reichlich Gleitgel auf, lasse es kühl über ihn laufen, bevor ich mit einem Finger eintauche. Sein Atem stockt, ein Laut entweicht ihm, halb Wimmern, halb Seufzen.

„Stillhalten.“

Ein zweiter Finger folgt, dann der dritte. Langsam dehne ich ihn, bis sein Körper nachgibt, sich öffnet. Er keucht, verkrampft, entspannt sich schließlich, nimmt mich tiefer. Ich ziehe die Finger zurück, streiche über sein Gesäß.

„Aufstehen. Setz dich.“

Der Sybian steht bereit. Ein massiver Teller, der im Kerzenlicht glänzt. Zögernd bewegt er sich darauf, setzt sich nieder, das Loch noch feucht und weit von meinen Fingern. Ich fixiere seine Hände am Lederhalsband, sichere sie dort, wo sie nutzlos bleiben. Seine Beine beuge ich, lege die Knie auf die gepolsterten Ablagen und spreize sie weit. Er ist völlig offen, der Körper zur Schau gestellt.

Ich gehe um ihn herum, schalte den Sybian auf die erste Stufe. Ein leises Summen, kaum mehr als ein Versprechen, doch sein ganzer Körper reagiert sofort. Ich streiche über seine Schulter, über seinen Oberschenkel, mal hier, mal dort, nie vorhersehbar.

Von der Decke hängt die Kette. Ich hänge das Halsband dort ein, richte ihn auf. Sein Oberkörper bleibt gerade, der Kopf fest. „Nicht senken. Immer zu mir sehen.“

Er beißt die Zähne zusammen, kämpft. Ich bleibe vor ihm stehen, sehe das Zittern seiner Kiefer. Ein Griff in die Tasche, ein Spangenknebel. Ich setze ihn zwischen seine Zähne, zwinge seinen Mund auf.

„So. Jetzt will ich alles. Ich will dich hören, ich will dich sehen. Du verheimlichst mir nichts.“

Ich setze mich auf meinen Thron, direkt vor ihm. Meine Augen bleiben an seinem Gesicht, keine Bewegung entgeht mir. Die Fernbedienung liegt schwer in meiner Hand. Ein Knopfdruck, der Sybian summt schneller, tiefer, dann wieder langsamer, nur ein Spiel mit den Stufen.

Aus dem Knebel brechen Laute hervor, roh, ungefiltert. Stöhnen, Wimmern, abgehackte Seufzer. Sein Blick bleibt an mir, wie befohlen. Ich sehe jedes Zucken, jeden Versuch, Haltung zu bewahren, und doch reißt es ihm die Reaktionen aus der Kehle.

Ich lehne mich zurück, spiele weiter mit der Fernbedienung. Mal ein Anziehen, das ihn in den Rücken treibt, mal ein abruptes Nachlassen, das ihn keuchend hängen lässt. Ich genieße es, jede Regung zu sehen, jeden Ton zu hören, nichts bleibt verborgen.

„Sehr brav,“ sage ich leise, fast beiläufig, während ich die Stufe ein wenig erhöhe. „Zeig mir, dass du durchhältst.“ Sein Körper bäumt sich auf, der Schweiß glänzt auf seiner Haut.

Minuten werden zu langen Schleifen. Ich stoppe die Maschine plötzlich, völlige Stille. Nur sein rasselnder Atem füllt den Raum. Er hängt schwer im Halsband, die Brust hebt und senkt sich schnell. Für einen Moment glaubt er, es sei vorbei. Ich sehe es in seinen Augen, dieses flüchtige Aufatmen. Genau da drücke ich den Knopf. Ein ruckartiges Aufheulen des Motors, sein Körper bäumt sich erneut auf, der Kopf zurückgeworfen, ein Schrei durch den Knebel.

„Nicht glauben, dass du hier etwas bestimmst. Du bleibst, solange ich es sage.“

Wieder und wieder spiele ich so. Kurze Pausen, dann doch wieder ein Stoß der Maschine, schneller, tiefer. Jedes Mal ein neues Beben durch seinen Körper, jedes Mal ein erneutes Brechen seiner Stimme.

Er windet sich, die Muskeln zucken unkontrolliert, Schweiß tropft von seinem Kinn auf den Boden. „Lady… bitte…“ dringt verzerrt durch den Knebel, brüchig, kaum noch Sprache.

„Psst. Nicht jammern. Halt still. Genau das will ich von dir.“

Immer wieder dasselbe: Ich treibe ihn hoch, bis er glaubt, es nicht mehr auszuhalten, dann gönne ich ihm Ruhe. In diesen Pausen lege ich meine Hand auf seinen Bauch, streichle ihn, beruhige ihn. Ich spiele mit seinen Brustwarzen, kneife leicht, hänge Klammern an und ziehe die Kette. Ich fasse an seinen Schwanz, reibe die feuchte Spitze, ziehe an seinen Hoden – nur so viel, dass er spürt, dass ich da bin, niemals so viel, dass er Erlösung bekommt.

Ein zweites Mal täusche ich ihn. Ich schalte den Sybian ab, lasse die Stille wirken, streichle ihm über die Brust. Sein Atem beruhigt sich, seine Augen schließen sich fast – und genau in diesem Moment setze ich ihn abrupt wieder in Gang. Er schreit, bäumt sich auf, versucht Halt zu finden. „Dachtest du, es sei vorbei? Noch lange nicht.“

Stunden vergehen in diesem Rhythmus aus Strenge und Zuwendung. Sein Körper ist gerötet, glänzt von Schweiß, die Brust von den Klammern gezeichnet. Er stöhnt, jammert, bettelt unaufhörlich.

Schließlich drücke ich die Fernbedienung, der Sybian verstummt. Er hängt keuchend in den Fesseln, sein ganzer Körper zittert.

„Stillhalten.“ Meine Stimme bleibt ruhig. Ich löse die Manschetten an seinen Beinen, befreie die Arme, hake das Halsband aus der Kette. Seine Muskeln sind schwach, er schwankt, doch ich halte ihn und helfe ihm vorsichtig von dem Gerät herunter.

„Zum Tisch.“

Er gehorcht sofort, obwohl seine Beine kaum tragen. Er beugt sich über die glatte Holzplatte, legt die Hände auf, spreizt die Beine. Ich trete dicht an ihn heran, sehe den feuchten, geröteten Anus, der nachgibt, zittert. Meine Finger gleiten hinein, tief, tastend, forschend. Ich genieße, wie weit er geworden ist, wie sein Körper mich aufnimmt.

Ein Laut bricht aus ihm, leise, verzweifelt. Er drückt unbewusst gegen den Tisch. Ein fester Klaps auf sein Gesäß, und er erstarrt. Seine Finger umklammern die Kante, die Knöchel weiß vor Anspannung.

„So ist es brav,“ sage ich ruhig. „Halt still. Genau so.“

Ich bewege die Finger langsam, spüre ihn noch einmal von innen, dann ziehe ich sie zurück. „Sehr gut durchgehalten. Ich bin stolz auf dich.“

„Knie dich hin.“

Er sinkt nieder, erschöpft. Er lässt sich fallen, schiebt sich eng an meinen Oberschenkel, als wolle er dort Ruhe und Halt finden. Ich lege die Hand in sein Haar, fahre mit den Fingern durch die feuchten Strähnen, kraule ihn. „Das hast du gut gemacht. Sehr gut.“

Sein Atem geht noch schnell, doch mit jedem Streicheln wird er ruhiger. Das Zittern in seinen Armen lässt nach, seine Schultern sinken. Sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßiger, tiefer.

Er lehnt sich enger an meinen Oberschenkel, als wolle er in mich hinein verschwinden. Ich halte seinen Kopf in meiner Hand, streichle weiter, immer wieder dasselbe Lob. „Sehr, sehr gut gemacht.“ Meine Stimme wird leiser, wärmer, fast sanft.

Nach einer Weile ist sein Atem gleichmäßig und ruhig. Sein Körper wird schwer, die Anspannung löst sich Stück für Stück, bis er nur noch an mir hängt, getragen von meiner Nähe. Er schmiegt sich an meine Haut, nimmt jedes Kraulen, jedes Streicheln in sich auf.

Heute gibt es für ihn keinen Orgasmus. Nur meine Stimme, mein Lob, meine Berührungen und mein Stolz.
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Lady-X
Lady-X entered a new photo into the Hands-On Connection Challenge contest
  • 28.08.2025 14:35:38
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Lady-X
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  • 27.08.2025 18:07:41
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Ich trete ein, als hätte ich die Zeit selbst im Griff, als wiege jedes Heben und Senken meines Schritts schwerer als das vorherige. Der Raum empfängt mich mit Kerzenlicht, das in flackernden Wellen über Wände und Haut tanzt, und mit jener Stille, die schon mein Name ist. Es ist, als hätte mein Read more… Kommen einen Wellenschlag in ihrer kleinen Welt ausgelöst: Beide warten auf mich, knien schon bereit. Andreas, links, Daniel, rechts. Beide nackt, auf dem rauen Holzboden, die Knie sorgfältig auseinander, die Zehen angezogen, das Kinn einen Hauch zu hoch für einen wirklich ergebenen Ausdruck. Ich erkenne den Rest von Stolz, und ich mag das. Ich mag es, wenn sie sich Mühe geben, wenn ihre Angst und ihr Stolz gleichzeitig sichtbar auf der Haut liegen.

Jede Geste ist ein Ritual. Die Hände gefaltet hinter den Köpfen, die Schulterblätter werfen im Kerzenlicht Schatten wie dunkle Flügel. Ihre Augen sind gesenkt, aber nicht blind. Ich sehe, wie Andreas aus dem Augenwinkel nach Daniel schielt. Daniel spürt es, erwidert den Blick flüchtig, senkt den Kopf tiefer, als wolle er beweisen, dass er sich mehr bemüht. Sie kontrollieren einander, vergleichen sich, ringen darum, wer mehr Demut zeigt. Das macht es für mich umso spannender.

Ich lasse die Gerte in meiner Hand kreisen, spielerisch, als wäre sie längst Teil meines Arms. Die Luft riecht nach Wachs, nach Leder, nach gespannter Haut. Ich atme durch und lasse die Stille wirken, die Stille, die alles füllt – vom Boden bis zur Decke. Nur ihr Atem flattert darin, schwach, zu hastig, und sie glauben, es verbergen zu können. Ich weiß, dass sie meine Schritte hören, noch bevor ich den ersten mache. Ihre Rücken zucken, unwillkürlich, vertraut, köstlich.

Ich gehe langsam. Meine Stiefel knarren auf dem Holz, schwer, betont. Sie sollen spüren, wie nah ich komme. Die Gerte tippt sanft gegen meine Wade, ein pochender Takt, ein Countdown, den nur ich kenne. Ich bin die Dirigentin, sie meine Instrumente, gestimmt auf höchste Sensibilität. Mein Blick prüft sie, sucht nach Schwächen. Ich sehe die Gänsehaut auf Andreas’ Armen, den Schweißtropfen, der über Daniels Wirbelsäule läuft. Ich höre, wie Daniel schluckt. Ein Laut, so klein, dass er im Alltag verschwinden würde, doch hier klingt er wie ein Donnerschlag. Ihr Puls verrät sie, jeder Schlag ein Bekenntnis, dass sie längst mir gehören.

„Schaut nicht hoch.“ Meine Stimme ist kaum mehr als ein Hauch. Sofort senken sich ihre Köpfe tiefer. Andreas’ Nacken spannt sich, Daniel presst die Lippen zusammen. Ich trete näher, die Gerte schneidet die Luft, trifft Andreas über die Schulter. Ein heiseres Stöhnen entweicht ihm. Daniel hört es, und ich sehe, wie seine Zehen sich im Boden verkrallen. Ein kleiner Wettkampf, wer stärker bleibt. Ich genieße es.

„Ihr gehört mir. Heute mehr als sonst.“ Zwei Stimmen, überlagert, beide geflüstert: „Ja, Lady.“ Es hallt im Raum, schwach und doch unüberhörbar. Ich koste dieses Ja aus. Es verändert den Raum, verändert sie. Sie sind gespannt, wollen wissen, wen ich zuerst nehme. Ich lasse sie in dieser Unsicherheit, denn das hält sie am tiefsten in meiner Hand.

Dann trete ich vor Daniel, tippe mit der Spitze der Gerte unter sein Kinn. Er hebt den Kopf nicht, sein Atem geht nur schneller. Sein Adamsapfel tanzt. Ich lobe ihn nicht, lasse ihn in Unsicherheit. Ohne Vorwarnung schlage ich härter zu. Die Gerte knallt auf Andreas’ Oberschenkel. Ein roter Striemen blüht sofort auf. Andreas beißt sich in die Lippe. Er hält stand. Ich streiche mit dem Leder über den frischen Abdruck. Es ist wie das Versiegeln einer Wunde, ein Feuer, das bleiben wird.

Daniel sieht es, und in seiner Haltung liegt Neid. Er will auch, er will brennen. Doch ich lasse ihn warten. Ich ziehe die Zeit in die Länge. Die Gerte tanzt abwechselnd auf Andreas’ und Daniels Körper. Mal sanft, mal scharf. Ihre Knie beginnen zu zittern. Ihre Hüften spannen sich. Ihre Schultern knicken ein. Das Stöhnen wird lauter, hemmungsloser. Ich erkenne, wie sie die Kontrolle verlieren. Immer wieder dasselbe Muster: Schlag, Schmerz, Stille, dann das wimmernde Ja. Ein dunkler Stolz wächst in mir.

Ich knie mich nieder, betrachte ihre Gesichter. Schweiß perlt auf ihrer Stirn, Tränen hängen in den Wimpern. Keiner wagt, den Blick zu heben. Ich streiche mit den Fingern über ihre Kiefer, spüre die Spannung. Andreas öffnet leicht den Mund, Daniel tut es ihm gleich. Bereit, jedes Kommando aufzunehmen. Ich atme ihren Geruch, Schmerz, Angst, Lust, ein Parfum nur für mich. Dann erhebe ich mich. Ich packe Andreas am Nacken. Er zuckt zusammen, ergibt sich.

Ich führe ihn zum Andreaskreuz. Die Lederriemen warten, wie Bänder, die sich um Gelenke legen wollen. Ich spreize seine Beine, fessele ihn. Rechts, dann links, fest, damit er spürt, dass es kein Entkommen gibt. Seine Brust hebt und senkt sich heftig. Ich lege die Gerte beiseite, streiche über seine Schultern, seinen Rücken, seine Flanken. Für einen Moment täusche ich Milde vor. Dann nehme ich das Holzpaddle. Ein Atemzug und der erste Schlag fällt. Sein Schrei füllt den Raum.

Ich lache leise. Wieder ein Schlag, härter, tiefer. Sein Körper bebt, doch er hält stand. Meine Hand gleitet über die frische Röte, als würde ich sie versiegeln. Ich packe seine Schultern, spüre die Hitze seines Körpers. Er ist ein guter Sub, der weiß, es gibt kein Entkommen. Sein Blick bleibt gesenkt. Seine Wimpern zittern, Tränen glänzen darin. Am Kreuz drücke ich ihn fester. Die Hände nach oben, gespreizt, die Knöchel weiß.

Ich spiele mit den kalten Metallen der Manschetten. Klicken, Festziehen, noch ein Stück straffer. Er spannt den Körper, als wolle er helfen. Ich lasse ihn warten, bis der letzte Riemen schnappt. Seine Brust hebt sich, zwei tiefe Atemzüge, als wolle er das letzte Mal frei atmen. Meine Finger streichen über seine Schlüsselbeine. Sein Körper bebt unter meiner Berührung. Er wartet, dass ich losschlage. Doch ich schweige, halte ihn in der Schwebe. Kontrolle liegt auch im Warten.

Meine Hand wandert über seine Brustwarzen, über den Bauch. Er wagt nicht zu zittern, aber es bricht aus ihm hervor. Ich lehne mich dicht an ihn, mein Atem streift seine Haut. Ein Kuss, kaum mehr als ein Hauch, wo alte Spuren verblasst sind. Ich halte seine Hüfte, gebe die Illusion von Halt. Dann trete ich zurück. Die Gerte wieder in meiner Hand. Der erste Schlag ist Warnung. Nicht hart, aber unmissverständlich. Sein Schrei bleibt zurückhaltend, sein Kinn gesenkt.

Der nächste Schlag trifft präzise die Schulterblätter. Ein Striemen blüht rot auf. Sein Kopf sinkt, als könne er sich verbergen. Doch er will, dass ich ihn sehe. Ich genieße das Muster auf seiner Haut. Rot, heiß, vibrierend. Die Schläge variieren: hart, sanft, streichelnd. Er weiß nie, was kommt. Sein Stöhnen wird lauter, freier, wilder. Der Raum füllt sich mit seinem Laut.

Daniel kniet am Boden, reglos, doch ich spüre, wie sein Körper vibriert. Er saugt jedes Geräusch auf, jedes Stöhnen, jeden Schlag, als wären es seine eigenen. Seine Schultern zittern, doch er zwingt sie zur Ruhe. Ich sehe die Spannung in seinen Zehen, wie sie sich in den Boden krallen. Sein Atem ist flach, aber schneller, verräterisch. Er will dran sein, er will meine Hand, meine Strafe, meine Aufmerksamkeit. Doch ich lasse ihn warten. Ich liebe, wie er im Warten zerbricht.

Ich gehe langsam zu ihm, meine Schritte kratzen über das Holz. Er hebt den Kopf nicht, wagt es nicht. Ich knie mich neben ihn. Mein Atem streift sein Ohr, heiß, leise. Mit der Spitze der Gerte fahre ich seine Wange entlang. So sanft, dass es mehr Versprechen als Drohung ist. „Du weißt, dass ich dich nicht vergessen habe?“ Meine Stimme ist weich, aber schneidend.

Sein Nicken ist kaum erkennbar. Seine Brust hebt sich hastig. Die Röte auf seiner Haut ist nicht mehr nur Scham. Es ist pure Begierde. „Deine Zeit kommt.“ Seine Lippen formen ein heiseres „Danke, Lady.“ Er bebt bei jedem Wort. Ich ziehe die Gerte an seinem Hals entlang. Bis zum Schlüsselbein, wo ich sie ruhen lasse.

Ich löse Andreas langsam aus den Fesseln am Kreuz. Seine Arme zittern, die Haut ist rot gezeichnet, voller Linien, die ich mit jedem Schlag hinterlassen habe. Er taumelt, doch ich halte ihn fest. Ich zwinge ihn, vor mir auf die Knie zu sinken. Sein Körper ist schwer, aber er folgt, keuchend, gebrochen, und doch bereit, mir weiter zu dienen. Daniel wagt keinen Blick, doch seine Finger zucken, als könnte er kaum abwarten, selbst endlich gefordert zu werden.

„Jetzt bist endlich du dran“, sage ich, und Daniel hebt ruckartig den Kopf. Für einen Moment will er sich erheben, doch meine Hand drückt ihn entschieden nach unten. „Auf alle Viere.“ Er gehorcht, zitternd, der Boden nimmt sein Gewicht. Ich knie mich dicht an ihn, beuge mich über ihn, meine Stimme wie ein Siegel: „Du wirst jetzt von Andreas genommen.“ Daniels Körper bebt unter meinen Worten, sein Atem stockt, sein Rücken wölbt sich.

Langsam bereite ich beide vor. Meine Finger gleiten über Daniels Öffnung, massieren, dringen ein, immer tiefer, bis er stöhnt, bis er sich gegen meine Hand drängt. Dann wende ich mich Andreas zu, streiche über seine Hüften, schiebe zwei Finger in ihn hinein, prüfend, fordernd, bis auch er weich wird unter mir. Als er zittert, halte ich inne, zeige ihm den vibrierenden Plug. „Für dich“, sage ich, und drücke ihn ihm hinein. Er keucht, sein ganzer Körper zieht sich zusammen, dann lässt er los. Ich stelle die Vibration auf eine mittlere Stufe, und das tiefe Summen erfüllt den Raum, lässt ihn beben.

„Jetzt“, kündige ich an, und Andreas greift nach Daniels Hüften, zieht ihn zurück, schiebt sich in ihn, Zentimeter für Zentimeter, langsam, kontrolliert. Daniel bäumt sich auf, stößt ein kehliges Stöhnen aus, sein Körper bebt, nimmt Andreas auf, während ich hinter Andreas stehe, den Plug tiefer drücke, die Vibration konstant halte. Jeder Stoß, den er Daniel schenkt, lässt auch ihn selbst im eigenen Becken zucken.

Die Geräusche füllen den Raum: das Knarren des Bodens, Daniels lautes Stöhnen, Andreas’ angestrengtes Keuchen, dazu das stetige Brummen des Plug. Ich bestimme das Tempo. Ein Schlag meiner Gerte, und Andreas hält inne. Ein Streicheln über seinen Rücken, und er darf wieder. Ich bin das Gesetz, und sie bewegen sich nur in meinem Rhythmus.

Daniel schwitzt, sein Körper öffnet sich immer weiter, sein Laut wird freier, unkontrollierter. Andreas beißt die Zähne zusammen, kämpft mit dem Druck in sich, kämpft gegen das Verlangen, selbst zu kommen. Ich sehe es in seinen Augen, sehe, wie seine Muskeln beben, wie seine Hüften von Lust und Qual gleichermaßen getrieben sind. Doch ich halte ihn zurück, mit meiner Stimme, mit meiner Gerte, mit meiner Macht.

„Nur der, der genommen wird, darf kommen.“ Meine Worte fallen wie ein Urteil. Daniel schreit auf, seine Hände krallen sich in den Boden. Der Schrei zerreißt die Luft, und sein Körper ergießt sich, roh, ausgeliefert, von mir erlaubt. Andreas bebt, der Plug vibriert tief in ihm, sein Verlangen brennt, doch er bleibt keusch, wie ich es befohlen habe.

Beide sinken danach auf die Knie, keuchend, erschöpft, gebrochen. Nicht in Schwäche, sondern in Hingabe. Sie wissen, dass ihre Körper mir gehören, dass selbst im Zusammenbrechen meine Regeln gelten.

Ich trete hinter Andreas, lege meine Hand an seinen Schaft, spüre, wie er zittert, wie er kurz davor ist, die Kontrolle zu verlieren. „Nicht für dich“, sage ich kalt. Mit wenigen Handgriffen klicke ich ihm den Keuschheitsgürtel an, der seine Erektion sofort in stählerne Grenzen zwingt. Andreas stößt ein ersticktes Stöhnen aus, sein Körper zuckt gegen das harte Metall.

Dann beuge ich mich tiefer zu ihm, meine Finger finden den kleinen Regler am Plug. Ein Klick, und das Summen wird lauter, härter, vibrierender. Andreas’ Beine brechen fast unter ihm weg, er stöhnt heiser, sein Körper windet sich, gefangen zwischen dem Druck in seinem Inneren und der gnadenlosen Fessel um seinen Schaft. „So wirst du mir weiter dienen“, flüstere ich, „erregt, bebend, aber ohne Erlösung.“

Ich breite mich auf meinem Thron aus, meine Schenkel weit. „Ihr wisst, was zu tun ist.“ Andreas und Daniel blicken sich kurz an, dann senken sie gleichzeitig die Köpfe. Erst nacheinander, dann gemeinsam. Ihre Münder berühren meine Haut, ihre Zungen tasten, lecken, saugen.

Manchmal stoßen sie fast gegeneinander, als berührten sich ihre Zungen in einem stummen Kuss. Für einen Moment weicht jede Scham, jede Zurückhaltung. Es gibt nur noch den gemeinsamen Hunger, mich zu befriedigen, mich zu sättigen. Ihre Gesichter so nah, ihre Lippen an mir, ihr Atem verschmilzt, und ich sehe, wie sie in diesem Moment nur noch eins sind: zwei Männer, die alles vergessen haben, außer mir.

Ich halte die Gerte locker in der Hand, setze sie immer wieder ein, kleine, scharfe Klapse auf Rücken und Schenkel. Jeder Schlag treibt sie tiefer, macht sie gieriger, verzweifelter. Sie lecken, sie wimmern, sie zittern. Ich ziehe sie an den Haaren zurück, zwinge sie, mir in die Augen zu sehen – ihre Münder glänzen von Speichel, ihre Wangen sind gerötet, ihre Körper beben. Dann drücke ich sie wieder nieder, tiefer, härter, bis sie nur noch mein Geschmack, mein Geruch, meine Lust sind.

Andreas und Daniel arbeiten Seite an Seite, ihre Lippen an mir, ihre Zungen tastend, gierig, suchend. Ich spüre, wie sie die Zurückhaltung verlieren. Keine Scham, kein Zögern mehr. Nur noch Hingabe.

Sie wechseln sich ab, Andreas’ Zunge tief, drängend, dann Daniels Mund, sanft, schmeichelnd, bevor er stärker wird. Dann beide gleichzeitig, ihre Zungen stoßen fast gegeneinander, reiben aneinander über meiner Haut, als wollten sie einander küssen, doch sie küssen nur mich.

Ihre Gesichter sind so nah, dass ihr Atem sich vermischt, dass ihr Schweiß sich berührt. Es ist, als ob sie für diesen Moment Brüder in der Hingabe wären. Sie vergessen Rivalität, vergessen Eifersucht, vergessen alles außer meiner Lust.

Ich halte die Gerte in der Hand, spiele damit über ihre Rücken. Sanft, drohend, dann plötzlich scharf. Jeder Klaps treibt ihre Münder tiefer. Andreas stöhnt in meinen Schoß, Daniel saugt stärker, bis meine Finger sich in sein Haar krallen.

Ich ziehe sie zurück, betrachte ihre Gesichter. Ihre Lippen glänzen, ihre Augen sind glasig, ihre Wangen rot. Sie sehen mich an wie Verdurstende, die um einen Tropfen Wasser bitten. Ich halte sie fest, zwinge sie, mir in die Augen zu schauen.

„Ihr wollt mich“, sage ich leise. Sie nicken, heftig, verzweifelt. „Dann zeigt es mir.“ Ich drücke ihre Köpfe wieder nieder, tiefer, bis ihre Zungen sich wieder treffen, bis sie ineinandergleiten, über mich, für mich.

Mein Körper bebt, meine Schenkel spannen sich, ich drücke sie enger an ihre Gesichter. Sie haben keine Wahl mehr. Sie sind meine Atemluft, meine Bewegung, meine Lust.

Andreas leckt breit, gierig, Daniel drückt sich daneben, saugt, reibt. Ihre Münder sind unkoordiniert und doch vollkommen im Einklang, weil sie beide nur eins wollen: meinen Orgasmus.

Ich schlage mit der Gerte, erst sanft, dann härter. Auf Andreas’ Schulter, auf Daniels Oberschenkel. Beide zucken, aber ihre Münder bleiben an mir, fest, ergeben, verzweifelt.

Ich spüre, wie ich es nicht mehr halten kann. Der Druck baut sich auf, mein Atem wird unregelmäßig. Ich verkrampfe die Finger in ihren Haaren, halte sie fest, als könnte ich in ihnen ertrinken.

„Weiter“, stoße ich hervor. „weiter, bis ich komme.“ Sie gehorchen, sie arbeiten, ihre Zungen gleiten, ihre Münder saugen, ihre Gesichter verschmelzen an mir.

Dann bricht es über mich herein. Ein Schrei, laut, fordernd, triumphierend. Mein Körper bäumt sich auf, meine Schenkel pressen ihre Köpfe tiefer, meine Lust ergießt sich in Wellen über ihre Münder.

Ich halte sie unten, zwinge sie, alles zu nehmen. Jeder Tropfen, jede Sekunde. Ihre Zungen zittern, ihre Münder sind nass, ihre Kehlen schlucken, weil ich es will.

Mein Körper bebt noch, doch ich halte sie fest. Sie dürfen erst los, wenn ich es sage. Ich streichle ihre Hinterköpfe, meine Gerte liegt neben mir, vergessen, weil meine Lust alles überstrahlt.

Endlich lasse ich sie hochkommen. Ihre Gesichter glänzen, nass von mir, nass von ihrer eigenen Hingabe. Sie atmen keuchend, erschöpft, ihre Lippen zittern.

„Kniet nieder“, befehle ich, und beide sinken sofort zurück auf den Boden. Andreas links, Daniel rechts. Ihre Körper schwer, aber ergeben. Sie knien wie nach einem Gebet.

Ich erhebe mich langsam, meine Beine noch schwach vom Höhepunkt, doch mein Blick ist fest. Ich gehe zu ihnen, streiche mit den Fingern über ihre Schultern. Sie zittern, sie wagen keinen Laut.

„Ihr habt mir gedient“, sage ich. „Ihr habt mich befriedigt.“ Ihre Köpfe senken sich tiefer, fast bis auf den Boden. Ich sehe, wie ihre Rücken beben, wie die Anspannung nachlässt, weil sie wissen, dass sie bestanden haben.

Ich trete einen Schritt zurück, betrachte sie beide. Zwei Männer, die am Anfang rivalisierten, die sich gegenseitig beobachteten, kontrollierten, verglichen. Jetzt sind sie vereint in Schweiß, Lust und Erschöpfung.

Ihre Zungen haben sich fast berührt, und doch war alles nur für mich. Ich habe ihnen die Scham genommen, die Zurückhaltung, ich habe sie zu Werkzeugen meiner Lust gemacht.

Ich lasse die Stille nachklingen. Der Raum riecht nach Wachs, Leder, Schweiß, Sperma und meiner Lust. Ein Duft, der die Szene versiegelt wie ein Siegel auf Pergament.

„Andreas. Daniel.“ Beide heben die Köpfe, vorsichtig, zitternd. „Ihr gehört mir.“ Ihre Stimmen sind leise, fast synchron: „Ja, Lady.“

Ich lasse sie so knien, unbewegt, bis ihre Körper stiller werden, bis die Atmung ruhiger fließt. Dann gehe ich langsam zur Tür. Ich höre, wie sie tief durchatmen, als hätte mein Fortgehen das Gewicht von ihnen genommen.

Doch sie wissen: Das nächste Mal wird es schwerer, härter, tiefer. Und sie werden wieder knien, wieder warten, wieder hoffen, dass ich komme.

Ich bin stolz auf euch.
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Lady-X
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  • 27.08.2025 16:53:51
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  • 21.08.2025 12:37:10
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Du stehst vor mir, noch angezogen, dein Blick gesenkt. Neben mir sitzt Lady Y, schweigend, aufmerksam. Ich erhebe mich, nehme die Peitsche in die Hand und lasse dich spüren, dass jetzt nur noch eines zählt: mein Wort.

„Zieh dich aus.“ Meine Stimme ist leise, aber fest. „Langsam. Den Blick unten Read more… lassen.“
Ich beobachte dich, wie deine Finger zittern, während du Knopf für Knopf dein Hemd öffnest. Du brauchst lange, viel zu lange – und genau das gefällt mir. Erst das Hemd, dann die Hose, bis du endlich nackt vor uns stehst. Verletzlich. Gehorsam. Genau so will ich dich sehen.

„Dreh dich um.“ Du gehorchst, langsam, dein Rücken zeigt uns, dein Nacken spannt sich. Ich trete näher, führe die Peitsche leicht über deine Schulter und lasse sie langsam die Wirbelsäule hinabgleiten. Du hältst den Atem an, als die Spitze über deinen Hintern streicht.

„Bück dich.“
Ich warte, bis dein Oberkörper sich senkt, bis dein Rücken gebeugt ist, deine Haltung angespannt. Dann folge ich mit dem nächsten Befehl.

„Spreiz deine Pobacken.“
Ich sehe, wie du zögerst, wie deine Finger zucken. Doch du gehorchst. Du legst deine Hände nach hinten, öffnest dich, zeigst mir deine Scham. Dein Loch zuckt sichtbar, dein Atem geht schneller, dein ganzer Körper verrät, wie sehr dich dieser Moment herausfordert.

„So ist es gut.“ Meine Stimme schneidet durch die Stille, während ich die Peitsche über deine Haut führe, spielerisch, prüfend. Lady Y beobachtet dich schweigend, während ich dich lenke, Schritt für Schritt, Bewegung für Bewegung.

Dann tippe ich dir mit der Peitschenspitze an die Schulter. „Komm. Knie dich hin. Kopf auf den Boden.“
Du gehorchst sofort. Deine Stirn berührt den Boden, dein Rücken wölbt sich, deine Hände greifen nach hinten. „Spreiz deine Pobacken.“ Ich genieße es, wie du dich langsam öffnest, wie deine Finger zittern, während du dich selbst für mich auseinanderhältst.

Ich setze mich entspannt in den Sessel, schlage die Beine übereinander, die Peitsche locker in meiner Hand. Ganz gemächlich lasse ich die Spitze über deinen gespreizten Hintern gleiten, über deine Haut, tiefer, bis sie spielerisch über deinem Loch kreist. Du zuckst, atmest scharf ein, aber du hältst still. Einmal tippe ich die Spitze sanft gegen die empfindliche Stelle, dann ziehe ich sie zurück, nur um gleich darauf wieder zärtlich darüberzustreichen.

„Brav“, flüstere ich und sehe, wie deine Oberschenkel beben. Ich genieße es, dich zappeln zu lassen, dich spüren zu lassen, wie nah ich dir komme, ohne dir den Schlag zu geben, den du erwartest.

Schließlich hebe ich die Peitsche an, tippe dir gegen die Seite. „Genug. Komm zu mir.“
Langsam richtest du dich auf und kriechst zu mir, immer noch mit gesenktem Kopf. Ich deute mit einer Hand auf den Platz neben meinem Stuhl. „Knie hier.“

Du kniest nieder, direkt an meiner Seite. Deine Haltung strafft sich, deine Hände liegen auf den Oberschenkeln, dein Rücken gerade, dein Blick gesenkt. Grundstellung. Ich lehne mich zurück, die Peitsche locker auf deinem Rücken abgelegt, und spüre, wie Lady Y neben uns lächelt.

„Sehr brav“, sage ich leise, fast wie ein Streicheln, „genau so will ich dich sehen.“
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Lady-X
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  • 18.08.2025 17:25:56
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Der Raum ist gespannt wie eine Saite, die nur darauf wartet, angeschlagen zu werden. Kein Laut, außer dem leisen Knacken der Kerzen, die warmes, goldenes Licht auf eure nackten Körper werfen. Die Luft ist dicht, schwer von Wachs und Leder, von Erwartung und unausgesprochenem Begehren.

Mark kniet Read more… mit gesenktem Kopf, vollkommen glatt, jeder Millimeter seiner Haut entblößt, verletzlich. Sein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch, der Atem verrät ihn. Sein Schwanz steht halbaufgerichtet, zitternd, zuckend, die Eichel glänzt bereits feucht. Thomas kniet neben ihm, breiter, muskulöser, seine dezente Behaarung betont jede Rundung seiner Muskeln. Er hält den Kopf aufrecht, presst die Lippen aufeinander, als könnte er so seine Erregung und Nervosität verbergen. Doch der Verrat ist sichtbar: sein Schaft hängt schwer zwischen den Schenkeln, halb erhoben, pocht, die Adern treten hervor.

„Heute“, sage ich ruhig, bestimmend, jedes Wort schneidet wie ein heißes Messer durch die Stille, „werdet ihr nicht nur mir dienen. Ihr werdet euch auch gegenseitig hingeben – für mich. Ihr werdet einander so tief fühlen, wie ich es von euch verlange.“ Beide zucken. Mark spannt die Schultern an, als wolle er sich klein machen. Thomas hält den Atem an, sein Brustkorb stockt.

< Ein Mann… ich soll ihn berühren? Alles in mir schreit Nein. Aber Lady hat es gesagt. Und wenn Lady es verlangt, gibt es keine Wahl. Ich werde es tun – für sie. – Mark
< So nah, so fremd. Sein Atem, sein Geruch. Mein Körper will fliehen. Doch ihre Stimme ist ein Gewicht, dem ich nicht entkomme. Ich werde nachgeben. – Thomas

Langsam trete ich hinter euch. Meine Fingerspitzen streichen über Marks Schulter. Sofort fährt ein Zittern durch seinen Körper, Gänsehaut breitet sich aus, er stößt ein kaum hörbares Wimmern aus. Sein Schaft zuckt hart, ein Tropfen Lust rinnt über die glänzende Spitze. Ich halte inne, genieße sein Beben. Dann wandern meine Finger zu Thomas. Seine Haut ist härter, die Muskeln angespannt, doch das Zittern darunter verrät ihn ebenso. Sein Schwanz hebt sich ein Stück, schwer, prall, die Spitze glänzt feucht.

„Findet euch. Für mich. Streckt die Hände aus. Spürt einander. Lernt die Haut des anderen kennen.“ Zögernd bewegen sich eure Hände. Marks Finger zittern, als sie Thomas’ Arm streifen. Thomas hält den Atem an, seine Muskeln kontrahieren unwillkürlich. Beim zweiten Versuch gleiten die Finger länger, über Brust, Bauch, die Wärme des anderen. Beide stoßen leise Laute aus, halb Keuchen, halb Stöhnen.

< Seine Haut ist heiß, lebendig. Ich will loslassen, aber Lady sieht mich. Sie will es. Ich darf nicht fliehen. – Mark
< Seine Finger sind so nervös wie mein ganzer Körper. Es ist fremd. Und doch – mein Schwanz wird härter, ich kann es nicht stoppen. – Thomas

Die Luft knistert. Dann der erste Kuss. Eure Lippen berühren sich flüchtig, ihr reißt die Köpfe zurück, als hättet ihr euch verbrannt. Ich packe euch im Nacken, halte euch fester. „Mutiger. Öffnet euch. Für mich.“ Diesmal bleibt ihr. Marks Lippen öffnen sich, weich, zittrig. Thomas knurrt tief, versucht, sich zu widersetzen – doch ich halte ihn fest. Schließlich gibt er nach, drückt die Lippen auf. Ein Stöhnen entweicht euch beiden.
„Ahhh…“ haucht Mark, seine Hüften zucken nach vorne.
„Lady…“ keucht Thomas, rau, seine Eichel stößt hart gegen seinen Bauch.

Ich führe euch zum Tisch, richte euch so aus, dass ihr einander gegenüber kniet. Mit präzisen Bewegungen befestige ich Klammern an euren Brustwarzen, verbinde sie mit einer feinen Kette. Beide stoßen ein Keuchen aus, der Schmerz zuckt wie Strom durch eure Körper. Ich nehme den Flogger. Lasse ihn zischend durch die Luft schneiden, beobachte, wie ihr zusammenzuckt, noch bevor er euch berührt.

Der erste Schlag trifft Mark auf den Rücken. Er schreit auf, sein Körper windet sich, seine Eichel spritzt fast. Sofort zieht die Kette, reißt an Thomas, der ebenfalls laut stöhnt: „Fuck… Lady… ahhh…“ Der nächste Schlag trifft Thomas. Er knurrt tief, beißt die Zähne zusammen – doch die Kette zerreißt Marks Brust, lässt ihn schreien, der Schaft springt hart auf und ab. Schlag um Schlag. Jeder trifft euch doppelt. Eure Stimmen verschmelzen zu einem Chor aus Lust und Schmerz. Eure Schwänze sind hart, pulsierend, glänzend von Lust.

„So brav. So schön verbunden.“ Meine Finger fahren nach einem Schlag kurz über eure Eicheln, reiben sanft über die feuchten Spitzen. Beide stoßen laute, verzweifelte Schreie aus. „Seht, wie ihr einander fühlt. Wenn einer leidet, bebt der andere. Und wenn einer begehrt, brennt auch der andere.“ Mark windet sich, Tränen steigen in seine Augen. „Lady… bitte… ahhh…“ Thomas kämpft, doch bricht schließlich, keucht schwer. „Lady… ja… härter…“

Ich lasse euch auf den Rücken sinken, befestige Spreizstangen. Eure Beine zittern sofort, die Muskeln kämpfen, Schweiß läuft über eure Schenkel. Eure Schwänze stehen prall, pulsierend, jeder Atemzug lässt sie zucken. Meine Finger gleiten über Marks Loch. Schon beim ersten Eindringen wimmert er hoch: „Bitte… Lady… ich… ich kann nicht…“ Seine Stimme bricht, Tränen laufen über sein Gesicht, sein Schwanz zuckt und tropft unkontrolliert. Thomas hält die Zähne zusammen, die Bauchmuskeln sind hart gespannt. Doch als ich tiefer dringe, seine Prostata massiere, bäumt er sich auf, stößt ein kehliges „Ahhh… Lady… mehr…“ aus. Sein Schaft schlägt hart gegen den Bauch, glänzt nass. „So will ich euch. Offen. Wehrlos. Jeder Muskel, jeder Tropfen gehört mir.“

Ich fessele Mark zwischen Thomas’ Beine, fixiere seinen Kopf. „Küsse ihn. Leck für mich.“ Mark zögert, sein Körper zittert, sein Schwanz steht hart, tropft.
< Nein. Ich kann nicht. Aber ihre Hand hält mich. Mein Schwanz pocht, ich will es und hasse es zugleich. Ich muss. Für Lady. – Mark

Seine Lippen berühren Thomas’ Haut, seine Zunge tastet. Thomas bäumt sich auf, sein Schaft schlägt gegen den Bauch, prall und schwer. „Ahhh… Lady!“ brüllt er, unkontrolliert. „Gut. Weiter. Tiefer.“ Ich halte Marks Kopf, drücke ihn gegen Thomas, zwinge ihn, jede Nuance zu schmecken. „Spür ihn. Schmeck ihn. Für mich.“

Dann der Wechsel. Thomas beugt sich schwer atmend über Mark. Seine Lippen streifen Marks Haut, seine Zunge fährt tiefer, zögernd, dann fordernder. „Ja… Lady… ich tue es…“ flüstert er, seine Stimme gebrochen. Sein Schwanz steht hart, zuckt, Lust tropft herab.
< Sein Geschmack. Ich wollte fliehen. Aber mein Schwanz pocht, meine Muskeln zittern. Lady hat mich gebrochen, und ich will mehr. – Thomas

Das Summen der vibrierenden Plugs erfüllt den Raum. Ich setze sie ein, drehe die Stärke hoch. Mark schreit laut, sein Körper bäumt sich, sein Schwanz spritzt fast. „Lady… oh Gott… bitte…“ Thomas brüllt, versucht es zu ertragen, doch sein Schaft pocht hart, glänzt feucht, er windet sich. „Ich… halt es nicht… Lady… bitte…“ „Ihr gehört mir. Jeder Zuckung, jeder Tropfen Lust, jede Faser eures Körpers. Ihr seid meine Instrumente, und ich spiele euch.“

Ich richte euch in 69 aus. Eure Münder finden die Eicheln des anderen. Mark leckt verzweifelt, sein Schwanz zuckt, tropft, sein Stöhnen hoch. Thomas saugt kräftig, tiefer, sein Schaft schlägt unkontrolliert gegen seinen Bauch. „Nicht kommen!“ meine Stimme schneidend. „Bitte, Lady!“ – Mark weint, seine Stimme bricht, Tränen und Lust laufen über ihn. „Ich kann nicht… halt es nicht aus… Lady…“ – Thomas’ Stimme rau, flehend, seine Muskeln zittern, sein Schwanz pocht unkontrolliert.

Ich halte Marks Kopf, drücke tiefer. Meine Finger reiben Thomas’ Schaft, kreisen über die Eichel, streichen über die feuchte Spitze – im letzten Moment löse ich mich. Beide schreien auf. „Nein!“ – Mark kreischt, sein Körper bäumt sich. „Scheiße… Lady… bitte… lass mich…“ – Thomas, heiser, wimmert, seine Adern springen, sein Körper bricht.

Welle um Welle. Ich führe euch hoch, lasse euch beben, stoße euch zurück. Eure Schwänze sind prall, tropfend, die Eichel glänzt feucht. Mark schluchzt, seine Stimme ein endloses „Bitte… Lady…“. Thomas kämpft, doch am Ende schreit er nur noch „Lady… Lady… Lady…“. „Noch nicht.“ Ich flüstere in euer Ohr. „Ihr gehört mir. Euer Kommen gehört mir. Ihr gebt, wann ich es will.“

Schweiß tropft von euren Körpern, eure Schwänze hängen schwer, glänzend, doch immer noch hart, zuckend. Eure Muskeln zittern, eure Stimmen sind gebrochen. „Kniet.“ Meine Stimme ist ruhig, klar. Mark sinkt nieder, verweint, erschöpft, doch sein Körper zittert vor Lust. Thomas kniet neben ihm, schweißnass, gebrochen, seine Lippen beben. Beide senken sich, küssen meine Füße, ihre Lippen zittern, doch sie halten an, innig, ehrfürchtig.

< Ich habe ihn geküsst, geleckt, gespürt. Mein Schwanz hat gebrannt für Lady. Ich würde es wieder tun. – Mark
< Ich dachte, ich sei stark. Doch mein Körper, mein Schwanz, mein Wille – alles gehört ihr. Und ein Teil davon auch ihm. – Thomas

Ich lasse euch dort, lange. Ihr bleibt, bis eure Zittern nachlassen, bis euer Atem sich fängt. Bis nur noch bleibt, was ihr seid: mein Eigentum. Verbunden. Erfüllt.
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Lady-X
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  • 18.08.2025 14:57:34
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Es gibt Momente, in denen Macht keine Worte braucht. Sie ist einfach da. Schwer. Dicht. Wie ein unsichtbares Gewicht, das alles erfüllt, was zwischen uns liegt. Ich sitze ruhig, ohne Hast, und sehe dich. Du stehst am Fenster, die Hände an den Seiten, den Kopf leicht gesenkt. Von außen wirkst du Read more… gesammelt, gefasst, als würdest du nur warten. Doch ich erkenne längst, wie du innerlich bebst. Dein Atem verrät dich, zu gleichmäßig, zu tief. Deine Schultern sind zu starr. Deine Finger, die du aneinander reibst, wissen nicht wohin. Du bist noch angezogen, aber innerlich längst nackt. Ich brauche keine Worte, um zu wissen: Du bist bereits in meiner Hand.

Du weißt, dass du mir gehörst. Und doch hältst du dich an einem Rest fest. Ein kleines Stück Kontrolle, wie ein letzter Anker, der dich davor bewahren soll, ganz zu fallen. Diesen Anker werde ich dir nehmen. Nicht mit einem Ruck, sondern Stück für Stück, Schlag für Schlag. Ich werde dich fühlen lassen, wie er dir entgleitet und wie du ihn mir übergibst. Nicht gezwungen, sondern gewählt.

Mein Blick bleibt auf dir. Schwarzes Haar, das dir ins Gesicht fällt, der Drei-Tage-Bart, der dich kantig wirken lässt, fast trotzig. Aber ich sehe auch die andere Seite, die verletzliche, wenn dein Kopf sich senkt, wenn deine Augen mich suchen. Du könntest stark wirken, wenn du wolltest. Doch du kniest lieber in meiner Nähe. Das ist der Kontrast, den ich so liebe: Stärke und Demut, Stolz und Hingabe. Und das Schönste – du wählst es.

Ich führe, du folgst. Ich fordere, du gibst. Es ist so einfach und doch so tief. Wenn meine Hand dich trifft, wenn Paddle, Gerte oder Rohrstock Spuren auf dir hinterlassen, ist das kein Schmerz, der dich zerstört. Es ist ein Schmerz, der dich freilegt. Ich reiße dich auf – und setze dich wieder zusammen. Heute werde ich dich dorthin führen. Dorthin, wo du nichts mehr festhältst außer an mir.

Der Raum ist warm, gedämpftes Licht legt eine goldene Schwere über alles. Leder, Holz, mein Parfum – eine Mischung, die den Raum erfüllt, fast wie eine unsichtbare Wand, die dich umfängt, sobald du den ersten Schritt hinein machst. Die Stille ist dicht, beinahe feierlich, ein Schweigen, das gleichzeitig Sicherheit und Bedrohung in sich trägt.

Langsam stehe ich auf. Meine Schritte sind leise, doch du hörst sie so deutlich, als würden sie in deinem Inneren widerhallen. Dein Körper reagiert sofort. Ein kaum sichtbares Zucken zieht durch deine Schultern. Ich stelle mich hinter dich, so nah, dass du meine Wärme spürst. Doch ich berühre dich nicht. Noch nicht.

„Dreh dich um.“
„Ja, Lady.“

Du wendest dich, dein Blick hebt sich. Dunkel, weit, voller Erwartung. Ich halte dich fest in meinen Augen, zwinge dich, nicht auszuweichen. Ein stiller Kampf, den du längst verloren hast. „Weißt du, was heute mit dir geschieht?“ frage ich, meine Stimme wie ein scharfes Messer in der Stille.
„Ja, Lady.“
„Sag es.“
„Sie werden mich schlagen, Lady. Und führen.“

Ein kaum wahrnehmbares Lächeln huscht über meine Lippen. „Gut. Worte sind leicht. Aber du wirst es fühlen.“

Meine Fingerspitzen streifen deine Arme, fahren langsam über deine Schultern, deinen Rücken hinab. Sofort reagiert deine Haut, feine Gänsehaut breitet sich aus. Ich gehe um dich herum, mustere dich, als wärst du eine Leinwand, die ich gleich mit Farbe bemale. Vor dir bleibe ich stehen, lege meine Hand auf deine Brust. Dein Herz hämmert unruhig gegen meine Handfläche. „Zieh es aus.“
„Ja, Lady.“

Das Rascheln von Stoff, dein Oberkörper wird frei. Ich sehe, wie deine Brust sich hebt, wie du die Luft kurz anhältst. Ich lege meine Hände auf deine Haut, streiche darüber, langsam, prüfend. Dann ein fester Druck gegen deine Brust, der dich leicht zurückdrängt. „Heute gehörst du mir. Ganz.“
„Ja, Lady.“

Mit einem Griff in deinen Nacken drehe ich dich, führe dich in die Mitte des Raumes. „Langsam. Spür jeden Schritt.“
„Ja, Lady.“

Direkt vor dem Hocker halte ich dich an. Dein Atem beschleunigt sich, deine Brust hebt und senkt sich schneller. Ich sehe die Spannung, die dich wie ein Draht spannt. „Beug dich über den Hocker.“
„Ja, Lady.“

Du legst dich nach vorn, deine Hände krallen sich in die Kanten, dein Hintern wölbt sich mir entgegen. Ich fahre mit der Hand darüber, ruhig, prüfend, als würde ich mir den jetzigen Zustand einprägen – bevor ich ihn verändere.

„Sag mir, wem du gehörst.“
„Ihnen, Lady.“
„Sehr brav. Jetzt wirst du fühlen, was das bedeutet.“

Meine Hand hebt sich. Der erste Schlag fällt. Dumpf, warm, klar. Der Raum füllt sich mit dem Ton, dein Körper zuckt, deine Finger krallen sich tiefer in den Hocker, dein Atem stockt. Doch du bleibst unten.

„Was fühlst du?“ frage ich leise, nah an deinem Ohr.
„Hitze, Lady.“
„Gut. Hitze ist nur der Anfang.“

Meine Hand fährt über die Stelle, die eben getroffen wurde. Schon jetzt wärmer, der Muskel darunter hart. Noch ein Schlag, kräftiger. Der Ton härter, dein Laut roher.
„Und jetzt?“
„Schmerz, Lady… aber er fühlt sich richtig an.“
„Sehr brav.“

Ich beginne, in Rhythmus zu schlagen. Links, rechts, abwechselnd. Mal kräftiger, mal etwas leichter, aber nie vorhersehbar. Ich sehe, wie deine Haut röter wird, wie die Wärme sich ausbreitet. Zwischen den Schlägen halte ich inne, streiche über dich, damit der Schmerz tiefer einsinkt.

„Halte still.“
„Ja, Lady.“

Ein schneller Doppelschlag – links, rechts – lässt dich stöhnen, heiser, ungefiltert. „Sprich.“
„Ich gehöre Ihnen, Lady.“
„Lauter.“
„Ich gehöre Ihnen, Lady!“

Ich lege die Hand an deinen Nacken, drücke dich sanft, aber bestimmt tiefer. „So ist es besser.“

Die Schläge werden härter, voller. Ich nutze die gesamte Fläche der Hand, spüre, wie deine Haut heißer wird. Jeder Schlag bringt dein Fleisch zum Glühen, jeder Ton hallt in der Stille nach. Dein Atem wird schwerer, dein Körper bebt, aber du bleibst in Position.

„Sag mir, wie viele Schläge du noch aushältst.“
„So viele, wie Sie wollen, Lady.“
„Kluger Sub.“

Ich kreise mit der Hand über deine Pobacken, fast zärtlich. Dann ein besonders harter Schlag, so kräftig, dass deine Knie nachgeben. Doch du fängst dich sofort, atmest scharf ein. „Sehr gut. Du bist stark. Aber du bist mein.“
„Ja, Lady.“

Ich erhöhe das Tempo. Fünf schnelle Schläge, dann wieder Ruhe. Fünf weitere, härter. Dein Körper brennt, dein Atem stößt heftig. Ein Stöhnen entweicht dir, heiser, ehrlich. „Du machst mich stolz.“
„Danke, Lady.“

Meine Finger verweilen auf deiner heißen Haut, ich fahre die Linien der Röte nach, langsam, genießend. „Das war erst der Anfang. Schon jetzt gehörst du mir ein Stück mehr.“
„Immer, Lady.“

Meine Hand ruht noch einen Moment auf deiner heißen Haut. Dein Atem geht schnell, unruhig, dein ganzer Körper arbeitet, als würdest du die Schläge noch immer hören, noch immer fühlen. Ich streiche über dich, nicht um zu trösten, sondern um dir bewusst zu machen, wie weit ich dich schon geöffnet habe.

„Du hast dich gut gehalten.“ Meine Stimme ist ruhig, doch schwer wie Stahl. „Aber jetzt verändere ich das Spiel.“
„Ja, Lady…“ keuchst du, deine Stimme rau, brüchig.

Ich trete einen Schritt zur Seite, meine Finger gleiten über die Tischkante, wo das Paddle liegt. Poliertes Holz, kühl und schwer in meiner Hand. Ich halte es so, dass du das leise Reiben des Holzes über deine Haut hörst. Ein kalter Schauer läuft durch dich, ein Zittern, das du nicht verbergen kannst.
„Spürst du die Kälte?“
„Ja, Lady…“ flüsterst du, ein heiseres Wimmern schleicht sich in deine Stimme.
„Dann weißt du, dass gleich das Gegenteil folgt.“

Ich hebe das Paddle. Der erste Schlag fällt. Dumpf, tief, ein Klang wie ein Donnerschlag. Dein Körper bäumt sich auf, ein raues Stöhnen bricht aus dir, halb Schrei, halb Keuchen. Du beißt die Zähne zusammen, ich höre, wie sie knirschen.
„Sehr schön…“ Ich lächle kalt. „Du bist nicht leise. Genau das will ich hören.“
„Es tut weh, Lady…“ stößt du hervor, deine Stimme bebt.
„Und du wirst es annehmen.“

Der nächste Schlag trifft die andere Seite. Das Paddle knallt wie ein Hammerschlag, du schreist heiser auf, deine Finger krallen sich fester in die Kanten des Hockers. Dein Atem stockt, ein Keuchen, das tief aus deiner Brust kommt. Ich lege meine Hand auf deine Hüfte, halte dich nieder. „Stillhalten.“
„Ja, Lady!“ rufst du, deine Stimme bricht im letzten Wort.

Dann drei schnelle Schläge. Links. Rechts. Links. Jeder so kräftig, dass dein Körper wimmert, zittert, bäumt. Dein Keuchen wird lauter, dein Atem flattert, unruhig, wie ein Vogel im Käfig.
„Zähl für mich.“
„Eins, Lady…“ deine Stimme bricht in einem Stöhnen.
„Zwei, Lady…“ du keuchst, ein wilder Laut, dein Körper bebt.
„Drei, Lady…“ ein Schrei, kurz, roh, gefolgt von einem Wimmern, das tief aus deiner Kehle dringt.

Ich halte inne, streiche mit den Fingern zwischen deine Schenkel, nur ein Hauch. Sofort drückst du dich mir entgegen, dein Atem stoßweise, ein gequältes Seufzen entweicht dir.
„Gierig?“
„Ich… ich will alles von Ihnen, Lady!“ keuchst du, deine Stimme voller Verlangen, zerbrochen und doch klar.
„Und du wirst alles bekommen – aber zu meiner Zeit.“

Das Paddle fällt wieder. Drei Schläge auf dieselbe Stelle, kurz hintereinander, hart, brutal. Dein Schrei ist schrill, fast ein Aufheulen, gefolgt von einem tiefen, langen Stöhnen, das in ein Wimmern zerfließt. Deine Zähne knirschen hörbar, deine Muskeln zucken.
„Sag mir, was du fühlst.“
„Ich… ich brenne, Lady!“ stößt du hervor, deine Stimme gebrochen. „Es brennt so tief… und ich will mehr!“

Ich lächle, hebe das Paddle, hole weit aus. Ein einziger Schlag, so hart, dass der Klang durch den Raum donnert. Dein Schrei zerreißt die Luft, roh, ehrlich, verzweifelt. Dein ganzer Körper zittert, deine Hände krallen sich fest, bis die Knöchel weiß hervortreten. Ich beuge mich vor, mein Mund dicht an deinem Ohr. „Ich liebe diesen Laut. Er gehört mir. Du gehörst mir.“
„Ja, Lady… nur Ihnen!“ rufst du, deine Stimme bebt, deine Brust hebt und senkt sich rasend.

Die Serie wird härter. Zwölf schnelle Schläge, ohne Pause, wie Trommelschläge. Dein Atem reißt, deine Schreie mischen sich mit Keuchen und Stöhnen, Wimmern füllt den Raum, roh und verzweifelt. Dein Körper schwingt mit, dein Kopf sinkt tiefer, du bist im Rhythmus meiner Schläge gefangen.
„Mehr?“ rufe ich scharf.
„Ja, Lady! Bitte! Mehr, Lady!“ schreist du, deine Stimme verzweifelt, gebrochen, und doch voller Hingabe.

Ich lege das Paddle beiseite. Meine Hände kneten deine Haut, massieren die brennenden Stellen. Dein Körper zittert, dein Atem ein wirres Gemisch aus Keuchen und Seufzen, deine Stimme nur noch ein heiseres Flüstern.
„Du bist stark.“ Meine Worte weich, wie ein Kontrast zu der Härte davor.
„Formen Sie mich, Lady…“ murmelst du, ein heiseres Wimmern mischt sich in die Worte.

Ich nehme das Paddle wieder, lasse es langsam über deine Haut gleiten, das Holz kühl und schwer. Ein dumpfer Laut entweicht dir, ein Seufzen, halb Schmerz, halb Erleichterung. Ich hebe es, schlage tief auf deinen Oberschenkel. Dein Schrei ist schrill, zerrissen, deine Zähne knirschen, ein wilder Laut bricht hervor.
„Sag mir drei Worte, die du gerade empfindest.“
„Hart… heiß… heilig… Lady!“ stößt du hervor, keuchend, deine Stimme ein zitterndes Gebet.
„Sehr schön.“

Ich treffe wieder. Tiefer. Härter. Dein Schrei ist ein Aufbäumen, roh, wild, und fällt in ein Stöhnen, das wie ein Seufzer in die Stille sickert. Deine Muskeln zittern, deine Haut glüht, dein Körper bäumt sich und sinkt dann wieder in meine Hand zurück.

„Wem gehört dieser Schmerz?“
„Ihnen, Lady!“ schreist du, ein Laut zwischen Qual und Erlösung.
„Wem gehört deine Stimme?“
„Ihnen, Lady!“ dein Schrei bricht in ein Wimmern, heiser, rau.
„Wem gehört dein ganzer Körper?“
„Ihnen, Lady… ganz!“ keuchst du, und dein Körper erzittert in einem letzten Schauer.

Ich atme tief, genieße dich, so wie du jetzt bist: glühend, zitternd, stöhnend, völlig geöffnet. Das Paddle gleitet aus meiner Hand, fällt dumpf auf den Boden. Du keuchst, dein Rücken glänzt, Schweiß läuft in feinen Linien über deine Haut. Ich streiche mit meinen Fingern über deinen Nacken, tiefer, über deinen Rücken, bis zu deinem glühenden Hintern. Deine Haut vibriert unter meiner Berührung, du stöhnst leise, ein gebrochenes Wimmern, das wie ein Bekenntnis klingt.

„Das war dumpf und voll… jetzt kommt scharf und schnell.“
„Ja, Lady…“ flüsterst du, keuchend, zitternd.

Das Paddle liegt schwer und still am Boden, der Nachhall seiner Schläge brennt noch in deiner Haut. Dein Atem ist wild, stoßweise, ein Gemisch aus Stöhnen, Keuchen und heiseren Seufzern. Dein Körper zittert unkontrolliert, und doch bleibst du in Position, deine Hände klammern sich an die Kanten des Hockers. Schweiß tropft auf das Holz, dein Kopf hängt, dein Rücken glänzt, dein ganzer Körper ist ein einziges glühendes Geständnis.

Ich streiche mit meiner Hand über deine Schultern, dann hinab über deinen Rücken bis zu deinen Hüften. Dein Wimmern ist leise, fast flehend, dein Körper erzittert unter meiner Berührung. „Sehr brav…“ flüstere ich. „Doch jetzt kommt das nächste. Scharf. Schnell. Präzise.“

Meine Finger greifen nach der Gerte. Dünn, elastisch, ein Werkzeug, das seinen eigenen Klang hat. Ich lasse sie einmal durch die Luft zischen. Das scharfe, helle Geräusch schneidet durch die Stille. Sofort zuckst du zusammen, dein Körper bäumt sich leicht auf, ein gequältes Keuchen entweicht dir, deine Zähne knirschen. Noch habe ich dich nicht berührt.

„Hast du Angst?“ frage ich, meine Stimme ruhig, kalt.
„Nein, Lady…“ stößt du hervor, heiser, bebend. „Ich habe Respekt.“
„Sehr brav. Respekt hält dich an deiner Stelle.“

Ich hebe die Gerte und lasse sie zum ersten Mal fallen. Ein Zischen, ein scharfer Knall. Dein Schrei zerreißt die Luft, schrill, roh, ein Laut zwischen Schmerz und Lust. Dein Körper zuckt, dein Atem bricht in kurzen, keuchenden Stößen, gefolgt von einem langen, bebenden Wimmern.

„Sprich.“
„Es… es sticht, Lady!“ keuchst du, deine Stimme rau. „Aber ich halte es für Sie aus!“
„Genau das sollst du.“

Der zweite Hieb trifft die andere Seite. Dein Laut ist tiefer, dunkler, ein heiseres Aufstöhnen, gefolgt von einem zischenden Einatmen. Dein Rücken spannt sich, dein Kopf hebt sich kurz, nur um gleich wieder nach unten zu sinken. Ich lächle. „So will ich dich hören.“
„Ja… Lady…“ stößt du hervor, zwischen zwei gequälten Keuchen.

Dann beginne ich, im Rhythmus zu schlagen. Zwei schnelle Hiebe, kurz hintereinander, dann eine Pause. Dein Atem geht stoßweise, ein raues Seufzen nach jedem Schlag, gefolgt von leisem, unkontrolliertem Wimmern. Ich beobachte, wie deine Muskeln zucken, wie dein ganzer Körper sich anspannt und gleich danach wieder weich wird.

„Zähl.“
„Eins, Lady!“ rufst du, deine Stimme bricht in einem Schrei.
„Zwei, Lady!“ stößt du hervor, keuchend, stöhnend.
„Drei, Lady!“ ein Schrei, der in ein Wimmern fällt, roh, verzweifelt.

Beim vierten lasse ich die Gerte tiefer fallen, auf die Innenseite deiner Oberschenkel. Dein Körper bäumt sich auf, ein schriller Schrei bricht aus dir, wild, roh, gefolgt von einem langgezogenen Stöhnen, das sich in ein Wimmern auflöst. Deine Finger krallen sich so fest in die Kante, dass deine Knöchel weiß hervortreten.
„Sag es mir!“
„Es… es brennt, Lady!“ keuchst du, deine Stimme bricht, dein Atem flattert. „Ich… ich brenne für Sie!“
„Sehr schön…“ flüstere ich, kalt und zufrieden.

Ich variiere. Ein schneller Schlag, dann einer, der tiefer schneidet. Immer wieder dieselbe Stelle, bis die Haut feuerrot aufleuchtet. Du schreist, stöhnst, wimmerst, jeder Laut anders, roh, ehrlich. Dein Atem ist ein einziges Keuchen, dein Körper zittert, Schweiß tropft von deinem Kinn.

„Willst du mehr?“
„Ja, Lady!“ schreist du, heiser, verzweifelt. „Ich will mehr!“

Drei schnelle Schläge folgen, präzise, rhythmisch, wie Peitschenhiebe. Dein Laut ist ein gebrochener Schrei, gefolgt von Wimmern, Keuchen, einem tiefen Stöhnen, das sich wie ein Gebet in die Stille schiebt. Deine Muskeln beben, deine Stimme bricht. Ich streiche über die roten Linien, die ich dir hinterlassen habe, und du zitterst unter meiner Hand.

„Du bist so schön, wenn du für mich zitterst.“
„Danke… Lady…“ keuchst du, ein Seufzen mischt sich in die Worte, dein Körper bebt.

Ich erhöhe das Tempo. Sechs schnelle Schläge, verteilt auf Pobacken, Oberschenkel, Übergänge. Jeder Schlag schneidet tiefer, hallt in dir nach. Dein Schreien füllt den Raum, roh, wild, deine Stimme überschlägt sich, dein Atem ist ein einziges, keuchendes Stöhnen. Du wimmerst, du schreist, du keuchst, bis deine Stimme bricht, rau, heiser, nur noch ein Flüstern.

„Kannst du noch?“ frage ich scharf, während meine Hand deine zitternde Hüfte hält.
„Für… für Sie… immer, Lady!“ rufst du, deine Stimme heiser, brüchig, zwischen Stöhnen und Wimmern.

Ich gehe in die Hocke, meine Lippen nah an deinem Ohr. Dein Schweiß glänzt auf deiner Haut, dein Atem ist heiß, schnell, bebend. „Sehr brav. Aber du bist noch nicht am Ende. Das Schärfste kommt zuletzt.“
„Ja, Lady…“ keuchst du, deine Stimme ein gebrochenes Flüstern, gefolgt von einem rauen, tiefen Seufzen.

Langsam lasse ich die Gerte sinken. Dein Atem ist heftig, deine Brust hebt und senkt sich wie unter unsichtbarem Gewicht, dein ganzer Körper zittert unkontrolliert. Die roten Linien auf deiner Haut glühen, gezeichnet wie ein Netz aus Feuer. Schweiß rinnt in kleinen Tropfen über deine Wangen, mischt sich mit Tränen, die du nicht länger zurückhältst. Dein Laut ist ein leises Wimmern, roh und ehrlich, ein Geständnis deiner Hingabe.

Ich betrachte dich. Du bist gezeichnet, erschöpft, stöhnend, wimmernd, und doch voller Hingabe. Genau da, wo ich dich haben will. Bereit für das Letzte – den Rohrstock.

Die Gerte liegt reglos am Boden, und doch brennt ihr Nachhall noch in deiner Haut. Dein Atem ist stoßweise, gebrochen, wie ein Wind, der durch eine zerfetzte Fahne fährt. Du stöhnst, wimmerst, keuchst – ein einziges Crescendo aus rohen Lauten, das den Raum füllt. Dein Körper bebt unkontrolliert, jeder Muskel angespannt, als würdest du unter Strom stehen. Dein Kopf hängt, Schweiß tropft von deiner Stirn, deine Lippen sind geöffnet, deine Stimme nur noch ein heiseres Seufzen. Du bist weich, erschöpft, aber nicht zerstört. Du bist weit offen, genau dort, wo ich dich haben will.

Langsam gehe ich zum Tisch. Meine Finger umschließen den Rohrstock. Dünn, elastisch, helles Holz. Ich lasse ihn durch die Luft schwingen. Zischend. Schneidend. Ein Ton, so klar, dass er die Luft wie ein Riss zerfetzt. Dein ganzer Körper zuckt, ein raues Keuchen bricht aus dir, gefolgt von einem Wimmern, das wie ein Stoßgebet klingt. Du weißt, was kommt. Du weißt, dass dies der Höhepunkt ist.

Ich trete zurück hinter dich, lege den Stock auf deine Haut. Kalt. Ruhig. Deine Muskeln spannen sich sofort an, zittern unter der bloßen Berührung. „Weißt du, was das ist?“
„Ja… Lady… der Rohrstock…“ keuchst du, deine Stimme brüchig.
„Richtig. Zwölf Hiebe. Jeder einzeln. Jeder zählt. Jeder ein Beweis, dass du mir gehörst.“
„Ja… Lady…“ flüsterst du, heiser, ein Laut, halb Wimmern, halb Bekenntnis.

Ich lege die Spitze auf, ziehe eine Linie, als würde ich die Stelle markieren, und dann – hebe ich den Stock. Die Luft hält den Atem an.

Der erste Schlag. Zischen. Knall. Ein Schrei bricht aus dir, schrill, roh, unkontrolliert. Dein ganzer Körper bäumt sich auf, deine Finger krallen sich weiß in den Hocker, deine Beine zittern. Dein Schrei geht in ein Stöhnen über, ein Keuchen, ein Wimmern.
„Eins, Lady!“ rufst du, heiser, zwischen Schluchzen und Seufzen.

Der zweite Schlag. Knapp darunter, parallel. Dein Schrei tiefer, kehliger, deine Zähne knirschen hörbar, ein Laut zwischen Wut und Hingabe. Dein Rücken zuckt, Schweiß spritzt von deiner Stirn.
„Zwei, Lady!“ stößt du hervor, keuchend, bebend.

Der dritte. Scharf, präzise. Deine Stimme bricht in einem hohen Aufschrei, der in ein tiefes, raues Stöhnen fällt. Dein Körper erzittert, dein Atem flattert, du wimmerst unkontrolliert.
„Drei… Lady!“

Der vierte. Härter. Bewusst gesetzt, um dich schreien zu lassen. Dein Laut füllt den Raum, wild, roh, zerrissen. Dein Körper bebt, deine Hände zittern, deine Finger verlieren fast den Halt. Ich halte dich an der Hüfte.
„Vier, Lady!“ schreist du, deine Stimme überschlägt sich.

Der fünfte. Über eine alte Spur. Du schreist gellend auf, ein Laut, der in ein heiseres Wimmern zerbricht. Deine Beine geben kurz nach, deine Knie zittern unkontrolliert, du keuchst stoßweise.
„Fünf… Lady!“

Der sechste. Der Schlag knallt, dein Schrei bricht abrupt, dein Atem zieht zischend ein, dein Laut ist ein raues Röcheln, gefolgt von einem tiefen, verzweifelten Seufzen.
„Sechs, Lady!“

Ich gehe langsam um dich herum. Betrachte die Linien: rote Striemen, klar, parallel, auf deiner Haut geschrieben wie Noten auf ein Blatt. Jede Linie ein Ton, zusammen eine Symphonie. Ich streiche kurz über sie, du zuckst heftig, ein wimmernder Laut entweicht dir, als hätte ich Feuer auf deine Haut gelegt.
„Schön… du bist meine Leinwand.“
„Ihre Leinwand… Lady…“ röchelst du, deine Stimme bricht in einem Stöhnen.

Der siebte. Dein Aufheulen ist schrill, roh, gefolgt von einem langen, keuchenden Stöhnen. Dein Rücken bebt, deine Finger klammern, deine Beine sacken nach, zittern.
„Sieben, Lady!“

Der achte. Schärfer, tiefer. Dein Schrei ist ein zerrissenes Wimmern, das in ein lautes Keuchen übergeht. Dein Körper bäumt sich auf, dann sinkst du wieder in Position, schwer atmend.
„Acht, Lady!“

Der neunte. Tief gesetzt, knapp über deine Oberschenkel. Dein Schrei ist roh, ***isch, ein Laut, der dich selbst erschreckt. Du wimmerst danach, ein langgezogenes, gebrochenes Geräusch.
„Neun, Lady!“

Der zehnte. Dein Schrei ist kaum mehr Stimme, nur noch ein Krächzen, ein Keuchen, ein Flüstern. Deine Brust hebt und senkt sich heftig, du zitterst unkontrolliert, Tränen laufen über deine Wangen.
„Zehn, Lady!“

Ich halte inne. Lasse die Stille zwischen uns schwer werden. Dein Atem ist ein wildes Keuchen, unterbrochen von Schluchzern. Dein ganzer Körper bebt. „Bitte… Lady…“, flüsterst du, deine Stimme zerbrochen, ein Wimmern, fast wie ein Kind.
„Stillhalten.“ Meine Stimme ist leise, aber schneidend.

Der elfte. Der Schlag ist brutal klar, kompromisslos. Dein Schrei bricht wie Glas, schrill, hoch, wild, dann sinkt er in ein tiefes, heiseres Stöhnen. Dein ganzer Körper zittert, deine Finger lösen sich fast, du weinst offen, Tränen tropfen auf den Boden.
„Elf, Lady!“ schreist du, deine Stimme ein letztes Aufbäumen.

Ich lege die Spitze des Stocks auf deine Haut, zeichne die Linie für den letzten Schlag. Dein Atem stockt, dein Körper spannt sich an wie ein gespanntes Seil. Dann hole ich aus.

Der zwölfte Schlag. Zischen. Knall. Brutal, unbarmherzig, durchdringend. Dein Schrei zerreißt die Luft, laut, roh, ein Laut, der durch Mark und Bein geht, der in ein wimmerndes Schluchzen übergeht. Dein Körper bäumt sich auf, sinkt dann zurück, schwer atmend, zitternd, weinend.
„Zwölf, Lady!“ flüsterst du heiser, deine Stimme bricht, kaum mehr als ein Hauch.

Stille. Absolute Stille. Nur dein Keuchen, dein Wimmern, dein Zittern. Schweiß tropft, Tränen laufen. Dein ganzer Körper glüht, deine Haut ist gezeichnet von roten, klaren Linien. Der Stock fällt dumpf zu Boden.

Ich trete nah an dich heran, lege meine Hände fest auf deine Hüften. Dein ganzer Körper bebt unter meinen Fingern. „Du hast alle zwölf genommen. Sie gehören dir. Meine Spuren.“ Meine Stimme weich, stolz, ergriffen.
„Danke… Lady…“ flüsterst du, deine Stimme bricht in einem Schluchzen. „Danke… für jede Spur.“

Ich beuge mich vor, küsse deine Schulter. Ein sanfter Kuss auf brennende Haut. Dein Wimmern bricht in ein erleichtertes Stöhnen. „Sehr brav. Ich bin stolz auf dich.“
„Danke… Lady…“

Langsam löse ich dich vom Hocker, halte dich, als deine Beine nachgeben. Dein Körper ist schwach, zitternd, leer und zugleich voller Glut. Ich lege eine Decke um dich, führe dich zum Teppich. Du sinkst auf die Knie, schwer atmend, deine Augen glänzen von Tränen.

Ich knie mich vor dich, hebe dein Kinn. „Schau mich an.“
Deine Augen, glasig, feucht, voller Hingabe. In ihnen liegt alles: Schmerz, Stolz, Erschöpfung, Erfüllung.
„Sag mir, was du fühlst.“
„Leer… und doch voller, Lady…“ flüsterst du, keuchend. „Leer von allem… und voller, weil Sie mich ganz erfüllt haben.“

Ich küsse deine Stirn. Sanft. Langsam. „Sehr brav. Genau so.“

Dann setze ich mich, klopfe mir auf den Oberschenkel. „Komm.“
Du kriechst, langsam, erschöpft, legst deinen Kopf in meinen Schoß. Dein Körper sinkt, dein Atem beruhigt sich, dein Zittern wird schwächer. Ich streiche dir durch das Haar, sanft, beruhigend.
„Bist du stolz auf dich?“
„Ja, Lady… weil Sie stolz auf mich sind.“
„Das bin ich.“

Wir verharren so, in Stille. Dein Atem wird ruhig, tief. Dein Körper entspannt. Die Spuren brennen noch, werden noch Tage brennen. Zeichen deiner Hingabe. Zeichen meiner Macht.

„Sag es mir ein letztes Mal.“
„Ihnen, Lady. Für immer.“

Ich lächle, halte dich, während du langsam in Ruhe sinkst. Der Raum still, erfüllt von Wärme, Tränen, Vertrauen, Hingabe. Der Höhepunkt ist vorbei – doch die Spuren bleiben.
Likendee80, Lars71, Sub-1and 6 more…

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